| Silbern klingt und springt die Heuer
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| Heut spiel ich das feine Aas
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| Heute, da is mir nichts zu teuer
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| Morgen geht ja die Reise los
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| Langsam bummel ich ganz alleine
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| Die Reeperbahn nach der Freiheit 'rauf
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| Treffe ich eine Blonde, recht Feine
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| Die gabel' ich mir auf
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| Komm doch, liebe Kleine, sei meine
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| Sach nich' nein
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| Du sollst bis morgen früh um neune
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| Meine kleine Liebste sein
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| Is' es dir recht, na, dann bleib' ich dir
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| Treu sogar bis um zehn
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| Hak' mich unter, wir wollen zusammen mal bummeln geh’n
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| Auf der Reeperbahn nachts um halb eins
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| Ob du’n Mädel hast, oder ob keins
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| Amüsierste dich, denn das findet sich
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| Auf der Reeperbahn nachts um halb eins
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| Wer noch niemals in lauschiger Nacht
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| Einen Reeperbahn-Bummel gemacht
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| Is' ein armer Wicht, denn der kennt dich nicht
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| Mein St. Pauli, St. Pauli bei Nacht
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| Kehr' ich ein im nächsten Jahre
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| Braungebrannt wie so’n Hottentott
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| Hast du deine blonden Haare
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| Schwarz gefärbt, vielleicht auch rot
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| Grüßt dich dann mal ein fremder Jung'
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| Und du gehst rüber und kennst ihn nicht
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| Kommt dir vielleicht die Erinnerung wieder
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| Wenn leis' er zu dir spricht:
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| Komm doch, liebe Kleine, sei meine
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| Sag nich' nein
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| Du sollst bis morgen früh um neune
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| Meine kleine Liebste sein
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| Is' es dir recht, na, dann bleib' ich dir
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| Treu sogar bis um zehn
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| Hak' mich unter, wir wollen zusammen mal bummeln geh’n
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| Auf der Reeperbahn nachts um halb eins
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| Ob du’n Mädel hast, oder ob keins
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| Amüsierste dich, denn das findet sich
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| Auf der Reeperbahn nachts um halb eins
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| Wer noch niemals in lauschiger Nacht
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| Einen Reeperbahn-Bummel gemacht
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| Das is’n armer Wicht, denn der kennt dich nicht
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| Mein St. Pauli, St. Pauli bei Nacht |