Informazioni sulla canzone In questa pagina puoi trovare il testo della canzone Von Gott will ich nicht lassen, SWV 366, artista - Christina Pluhar. Canzone dell'album Himmelsmusik, nel genere Мировая классика
Data di rilascio: 04.10.2018
Etichetta discografica: Parlophone
Von Gott will ich nicht lassen, SWV 366(originale) |
1. Von Gott will ich nicht lassen, |
denn er lässt nicht von mir, |
führt mich auf rechter Straßen, |
da ich sonst irret sehr, |
er reicht mir seine Hand, |
den Abend als den Morgen |
tut er mich wohl versorgen, |
sei wo ich woll im Land. |
2. Wenn sich der Menschen Hulde |
und Wohltat all verkehrt, |
so findt sich Gott gar balde, |
sein Macht und Gnad bewährt, |
er hilft aus aller Not, |
errett’ von Sünd und Schanden, |
von Ketten und von Banden, |
und wenn’s gleich wär der Tod. |
5. Lobt ihn mit Herz und Munde, |
welch’s er uns beides schenkt, |
das ist ein selig Stunde, |
darin man sein gedenkt, |
sonst verdirbt alle Zeit, |
die wir zubring’n auf Erden, |
wir sollen selig werden |
und leben in Ewigkeit. |
6. Auch wenn die Welt vergehet |
mit ihrer stolzen Pracht, |
wed’r Ehr noch Gut bestehet, |
welch’s vor war groß geacht, |
wir werden nach dem Tod |
tief in der Erd begraben, |
wenn wir geschlafen haben, |
will uns erwecken Gott. |
8. Darum ob ich schon dulde |
hier Widerwärtigkeit, |
wie ich auch wohl verschulde, |
kömmt doch die Ewigkeit, |
ist aller Freuden voll, |
dieselb ohn einig’s Ende, |
dieweil ich Christum kenne, |
mir widerfahren soll. |
9. Das ist des Vaters Wille, |
der uns geschaffen hat, |
sein Sohn hat Gut’s die Fülle |
erworben durch sein Gnad, |
auch Gott, der heilig Geist, |
im Glauben uns regieret, |
zum Reich der Himmel führet, |
ihm sei Lob, Ehr’ und Preis. |
Amen. |
(traduzione) |
1. Von Gott will ich nicht lassen, |
denn er lässt nicht von mir, |
führt mich auf rechter Straßen, |
da ich sonst irret sehr, |
er reicht mir seine Mano, |
den Abend als den Morgen |
tut er mich wohl versorgen, |
sei wo ich woll im Land. |
2. Wenn sich der Menschen Hulde |
und Wohltat all verkehrt, |
così trovo sich Gott gar balde, |
sein Macht und Gnad bewährt, |
er hilft aus aller No, |
errett' von Sünd und Schanden, |
von Ketten e von Banden, |
und wenn's gleich wär der Tod. |
5. Lobt ihn mit Herz und Munde, |
welch's er uns beides schenkt, |
das ist ein selig Stunde, |
darin man sein gedenkt, |
sonst verdirbt alle Zeit, |
die wir zubring'n auf Erden, |
wir sollen selig werden |
und leben in Ewigkeit. |
6. Auch wenn die Welt vergehet |
mit ihrer stolzen Pracht, |
wed'r Ehr noch Gut bestehet, |
welch's vor war groß geacht, |
wir werden nach dem Tod |
tief in der Erd begraben, |
wenn wir geschlafen haben, |
Will uns erwecken Gott. |
8. Darum ob ich schon dulde |
hier Widerwärtigkeit, |
wie ich auch wohl verschulde, |
kömmt doch die Ewigkeit, |
è aller Freuden voll, |
dieselb ohn einig's Ende, |
dieweil ich Christum kenne, |
mir widefahren soll. |
9. Das ist des Vaters Wille, |
der uns geschaffen cappello, |
sein Sohn hat Gut's die Fülle |
erworben durch sein Gnad, |
auch Gott, der heilig Geist, |
im Glauben uns regieret, |
zum Reich der Himmel führet, |
ihm sei Lob, Ehr' und Preis. |
Amen. |