Informazioni sulla canzone In questa pagina puoi trovare il testo della canzone Vergangen, artista - Grafi.
Data di rilascio: 16.02.2017
Linguaggio delle canzoni: Tedesco
Vergangen |
Vers 1: |
Der Himmel ist schwarz |
Mein Leben ein Sarg |
Geschlossene Augen |
Geöffnet mein Grab |
Nass sind die Gassen |
Der Regen am prasseln |
Für die Menschen bin ich unsichtbar |
Und der Bass er drückt |
Ich bin hasserfüllt |
Mein Herz so kalt, alles eisig |
Bin so blass und leer |
Habe die Headphones auf |
Der Beat endlos laut |
Bin ein untoter Geist |
In mir trag ich Schmerz |
Bin auf dem Friedhof erwacht |
Habe von dir geträumt — 6 Fuss unter der Erde |
Dachte nicht das ich dich irgendwann mal einfach so verlassen werde |
Hab im Jenseits immer nur an dich gedacht |
Denn du warst meine Lady |
Wir zwei waren Eins |
Im Herzen vereint |
Doch diese Zeit liegt soweit in der Ferne |
Ich wandle weiter durch die Stadt an den Plätzen vorbei die mal unsere warn |
Sehe uns stehn da im Park, fahrend in der Bahn, laufend Arm in Arm |
Nun kannst du mich nicht mehr sehn |
Aus den Augen, aus dem Sinn |
Als Geist hilft auch kein Schreien |
Ich wurde Eins da draussen mit dem Wind |
Bewege mich träge zurück zu den Gräbern |
Sehe das Leben mit Augen so gläsern |
Und ich weine Geisterasche auf den nassen Boden |
Und ich schreie tote Stimmen in das Mikrofon jetzt |
Ich schreibe diese Zeilen für die Ewigkeit |
Schreibe diese Zeilen für die Ewigkeit |
Waah — Du warst mein Ein und Alles |
Und nun ist das alles vergangen |
Kalt und welk die Welt in mir |
Schwarz verdrängt das Helle hier |
Vers 2: |
Verrückt nach dir doch ziellos |
Bin zurück auf dem Friedhof |
Das letzte mal als du mir Blumen gebracht hast war vor vielen Jahren |
Sag: Wieso… |
…hast du mich nie wieder besucht |
Die Blätter am Grab sind welk |
Mein Geist strahlt so hell |
Ich gebe auf, meine dunklen Augen sind schwer |
Es fällt eine letzte Träne vom Gesicht |
Ich vergesse dich nicht auch wenn du mich nicht vermisst |
Gehe zurück in mein Grab |
Hier ist es niemals Tag |
Falle auf die Erde und |
Hoffe ich verfalle in endlos tiefen Schlaf |
Träume von früher, von dir, und wie es einmal war |
Waah — Du warst mein Ein und Alles |
Und nun ist das alles vergangen |
Kalt und welk die Welt in mir |
Schwarz verdrängt das Helle hier |