| Die Nacht versiegt im Schatten,
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| und der Regen spielt Klavier.
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| Die Luft wirkt kalt und doch so warm,
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| nur du, bist nicht hier.
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| Ich denk an dich und sehe dich,
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| doch nur noch, dein Gesicht.
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| Kein Geruch, kein Geschmack, von dir bei mir,
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| du verblasst immer mehr in mir.
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| Schreibe auf so wie du für mich warst,
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| sehe Bilder, mache kontrast.
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| Unseren Schwur, habe ich noch nicht gebrochen,
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| ich bleibe hier, so hab ich es dir versprochen.
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| Siehst du mich, hörst du mich,
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| schreibe diesen Brief an dich.
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| Werf ihn ins Feuer, dass sich Rauch erhebt
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| und warte, bis der Wind ihn zu dir weht.
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| Siehst du mich,
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| wenn meine Worte zu dir weh`n.
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| Hörst du mich,
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| sing meine Lieder nur für dich.
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| Frage mich, wie`s dir geht,
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| sahst du ein Licht, um das sich alles dreht.
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| Gibt es Engel, die zu dir steh`n,
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| bist du weit weg, kannst du mich sehn.
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| Frage ihn ob, er mich kennt,
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| und wie lange, mein Licht noch brennt.
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| Unseren Schwur, habe ich noch nicht gebrochen
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| ich bleibe hier, so hab ich es dir versprochen.
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| Siehst du mich, hörst du mich,
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| schreibe diesen Brief an dich.
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| Werf ihn ins Feuer, dass sich Rauch erhebt
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| und warte, bis der Wind ihn zu dir weht.
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| siehst du mich,
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| wenn meine Worte zu dir weh`n
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| hörst du mich,
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| sing meine Lieder nur für dich
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| Ein Brief an dich.
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| Ein Brief an dich. |