| Ferne Welt, ich komme
|
| Ich kann deine Lichter seh’n
|
| Ich hab so oft davon geträumt
|
| Dich aus der Ferne zu sehen
|
| Ich seh' den Himmel Sterne tragen und spür' das späte Sonnenlicht
|
| Ich hör' die Wellenkronen schlagen, wenn Flut die Strömung bricht
|
| Ich dreh' das Ruder Richtung Norden
|
| Dort, wo die Sterne immer stehen
|
| Und lass' den Wind die Segel tragen
|
| Auch wenn die Sonne untergeht
|
| Und ich such' im Horizont nach dir
|
| Ferne Welt, ich komme
|
| Ich kann deine Lichter seh’n
|
| Ich hab so oft davon geträumt
|
| Dich aus der Ferne zu sehen
|
| Ferne Welt, ich komme
|
| Ich kann deine Himmel seh’n
|
| Ich hab so oft davon geträumt
|
| An deinen Ufern zu steh’n
|
| Ich hab die Welt für dich gebogen
|
| Um ganz nah bei dir zu sein
|
| Ich hab die Nacht ins Licht gezogen
|
| An dich gedacht, zu jeder Zeit
|
| Ich dreh' den Kompass Richtung Hoffnung
|
| Und zieht die Flut mich auch zurück
|
| Kämpf ich, bis der Wind sich dreht
|
| Vertraue weiter auf mein Glück
|
| Und ich such' im Horizont nach dir
|
| Ferne Welt, ich komme
|
| Ich kann deine Lichter seh’n
|
| Ich hab so oft davon geträumt
|
| Dich aus der Ferne zu sehen
|
| Ferne Welt, ich komme
|
| Ich kann deine Himmel seh’n
|
| Ich hab so oft davon geträumt
|
| An deinen Ufern zu steh’n
|
| Ich seh den Himmel und die Sterne und suche jederzeit nach dir
|
| Ich schaue weiter in die Ferne und stell mir vor; |
| du bist bei mir
|
| Ferne Welt, ich komme
|
| Ferne Welt, ich komme
|
| Ferne Welt, ich komme
|
| Ich kann deine Lichter seh’n
|
| Ich hab so oft davon geträumt
|
| Dich aus der Ferne zu sehen
|
| Ferne Welt, ich komme
|
| Ich kann deine Himmel seh’n
|
| Ich hab so oft davon geträumt
|
| An deinen Ufern zu steh’n |