| Ich kenn dich nicht, hab dich noch nie gesehen,
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| Nur deine Worte, die nun ganz klar vor mir stehen,
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| Hast sie geschrieben mit dem Ziel von kalkulierter Kauflichkeit
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| Aus Sensationslust und medialer Unwahrheit.
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| Siehst du meine Welt so wirklich wie du schreibst,
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| In der sich fur dich nur noch das Bose vereint?
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| Nur weil dein Weltbild anders ist und du etwas nicht verstehst,
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| Hast du noch lange kein Recht, dass eine Hexenjagd beginnt.
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| All deine Lugen und die Oberflachlichkeit,
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| Hast sie bewusst gewahlt fur gezielte Aufmerksamkeit,
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| Denn du hebst dich empor, stehst uber allem was es gibt,
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| Warum schreibst du so, dass man die Wahrheit ubersieht?
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| Erinnere dich, wie es fruher einmal war,
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| Worin dein Grund lag zu schreiben,
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| Das war dir einmal ganz klar,
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| Hast deine Begabung geehrt
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| Und dein Wort hatte Wert
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| Um die Welt zu verbessern
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| Und sie nicht zu zerstoren.
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| Erinnere dich
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| Es gab schon einmal die Zeit,
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| Voller Ungerechtigkeit,
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| In der ein Weltbild sich erhebt
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| Und einfach uber allem steht.
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| Willkurlich Wahrheit nicht erkennt,
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| Damit ein Scheiterhaufen brennt
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| Und jeder der das anders sieht,
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| Einfach im Rufmord untergeht.
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| Bist du dir wirklich nicht bewusst, was du tust,
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| Wenn du Menschen verachtest und mit Worten verfluchst,
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| Einfach Dinge in die Welt setzt und an den Pranger stellst,
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| Nur Ideologien verfolgst fur deine schone heile Welt.
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| Hast du noch immer nichts gelernt, von dem was war,
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| Was passiert, wenn man Menschen verachtet und anklagt,
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| Sie selektiert und katalogisiert,
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| Nur weil sie anders sind,
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| Du weisst genau, was dann passiert,
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| Denn irgendwann folgen andere deinem Sturm,
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| Aus Unzufriedenheit und ubersehen die eigene Schuld,
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| Wenn du etwas propagierst, auch wenn es nicht stimmt,
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| Du weisst genau, dass damit eine Hexenjagd beginnt.
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| Erinnere dich, wie es fruher einmal war,
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| Worin dein Grund lag zu schreiben,
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| Das war dir einmal ganz klar,
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| Hast deine Begabung geehrt
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| Und dein Wort hatte Wert
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| Um die Welt zu verbessern
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| Und sie nicht zu zerstoren.
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| Erinnere dich
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| Du kennst mich nicht,
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| Hast mich noch nie gesehen,
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| Vielleicht liest du meine Worte, wenn sie vor dir stehen.
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| Denk einfach nach
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| bevor du schreibst und was du tust,
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| Sei dir deiner Verantwortung
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| als Mensch ganz klar bewusst
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| Und erinner dich
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| Es gab schon einmal die Zeit
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| Voller Ungerechtigkeit,
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| In der ein Weltbild sich erhebt
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| Und einfach uber allem steht.
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| Willkurlich Wahrheit nicht erkennt,
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| Damit ein Scheiterhaufen brennt
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| Und jeder der das anders sieht
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| Einfach im Rufmord untergeht.
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| Ich kenn dich nicht, hab dich noch nie gesehen
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| Erinner dich
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| Nur deine Worte die nun vor dir stehn
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| Erinner dich
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| Nur deine Worte die nun vor mir stehn |