| Liebende Kinder, gebt fein acht
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| Dass keiner dieses mit euch macht…
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| Herzensfeuer, Abenteuer sind so spielend leicht entfacht
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| Übermäßig schön gefräßig, aufgezehrt und aufgewacht
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| Mit bloßen Händen abzuwenden trachtest du mit aller Macht
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| Schürfen, schütten, schürfen, schütten, in den tiefen Seelenschacht
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| Durch Raum und Zeit hör ich dich rufen
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| Durch den endlos grauen Tag
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| Den wir bekämpften und doch schufen
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| Dem ich tausendfach erlag
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| Man kann sich niemals mehr umarmen, selbst wenn man erfriert
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| Das Leben zeigt doch kein Erbarmen, wenn man’s doch riskiert
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| Rücken an Rücken
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| Wenn man ständig kämpft, damit es weiter geht
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| Rücken an Rücken
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| Sich auswendig kennt und doch kein Wort versteht
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| Rücken an Rücken
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| Wie soll man sich so denn in die Augen sehn
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| — Rücken an Rücken —
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| Und, solang man kann, vergeben und dann gehn
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| Aus freien Stücken?
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| Unser Atem schwebt ins Leere
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| Und der Kuss bleibt nur gedacht
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| Weil ich dir den Rücken kehre
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| Bereit für eine neue Schlacht
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| Wie ich nach deinen Augen giere, füll mein Vakuum!
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| Selbst wenn ich den Halt verliere, dreh dich bitte um!
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| Rücken an Rücken
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| Wenn man ständig kämpft, damit es weiter geht
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| Rücken an Rücken
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| Sich auswendig kennt und doch kein Wort versteht
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| Rücken an Rücken
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| Wie soll man sich so denn in die Augen sehn
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| — Rücken an Rücken —
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| Und, solang man kann, vergeben und dann gehn
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| Aus freien Stücken?
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| Der Rettungsplan, ich kam dich holen
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| So, wie ich gelobte!
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| Wir haben uns der Welt gestohlen
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| Wenn der Sturm auch tobte
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| Vom Regen in die Traufe
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| Flohen, dachten, es kann glücken
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| Hand in Hand davongelaufen
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| Und von da an standen wir:
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| Rücken an Rücken
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| Wenn man ständig kämpft, damit es weiter geht
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| Rücken an Rücken
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| Sich auswendig kennt und doch kein Wort versteht
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| Rücken an Rücken
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| Wie soll man sich so denn in die Augen sehn
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| — Rücken an Rücken —
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| Und, solang man kann, vergeben und dann gehn
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| Aus freien Stücken? |