| Irgendwo ä stadt, irgendwo am meerund sie schlänglet dur die hundert gasse |
| Immer uf de suachi nachem nöchschte schuss |
| I wünscht sie chönt dä ort so hasse |
| Und sie warted jede suntig uf es schiff am hafe |
| Wo sie mit nimmt uf die grosse reis |
| Doch dä traum vo ruhm |
| Dä traum vo gäld |
| Das alles isch en zgrosse reiz |
| Bevor sie s gold vo dä bäum pflückt |
| Luagt sie uf und seiht zu sich |
| Ich schwör |
| Das isch s letscht mal gsi |
| S nöchschte schiff, das nimmt mi mit |
| Und ich träume vo dem sprung |
| I das schwarze meer |
| Schwimme wiit äwäg, ja was wotti nomeh |
| Eifach wiit wäg, wiit wäg |
| Mis läbä isch kauft, spiele mitm füür |
| Langsam aber sichr dänki s isch zviel |
| Füür mi, für mii |
| Irgendwo ä bar, irgendwo ä stadt |
| Und sie bstellt ihre letschte grappa |
| Macht sich uf dä wäg |
| Und zallt no schnell d rächnig mitm letschte rappe |
| Und sie sitzt wie jede abe uf dä grosse klippe |
| Luagt use i das schwarze meer |
| Doch dä traum vo ruhm |
| Dä traum vo gäld |
| Das alles isch en zgrosse reiz |
| Bevor sie s gold vo dä bäum pflückt |
| Luagt sie uf und seiht zu sich |
| Ich schwör |
| Das isch s letscht mal gsi |
| S nöchschte schiff, das nimmt mi mit |
| Und ich träume vo dem sprung |
| I das schwarze meer |
| Schwimme wiit äwäg, ja was wotti nomeh |
| Eifach wiit wäg, wiit wäg |
| Mis läbä isch kauft, spiele mitm füür |
| Langsam aber sichr dänki s isch zviel |
| Füür mi, oh für mii |
| Und ich träume vo dem sprung |
| I das schwarze meer |
| Schwimme wiit äwäg, ja was wotti nomeh |
| Eifach wiit wäg, wiit wäg |
| Mis läbä isch kauft, spiele mitm füür |
| Langsam aber sichr dänki s isch zviel |
| Füür mi, für mii |
| .und wenn sie net scho gstorbe isch |
| Denn luagt sie i das meer |
| Und träumt vo dem sprung i das meer. |