| Kopflos lauf ich durch die Nacht alleine | 
| Unterwegs ich rede mit mir Selbst | 
| Und verstehe kein Wort | 
| Von dem was ich mir erzähl | 
| Doch womit ich mich hier quäl | 
| Es ist nicht leicht zu verstehn | 
| Es ist nicht einzusehn | 
| Ich küße dich, vermiß dich | 
| Ich sehne mich nach dir | 
| Jetzt bist du fort | 
| Mit dir ging auch ein Teil von mir | 
| Ich bin ganz klein, alleine Leid | 
| Ich wie ein Tier | 
| Ohne dich, kein Ich | 
| Du Teufel komm hol dir meine Seele | 
| Na, los doch ich schenke dir mein Herz | 
| Bist du blind, siehst du nicht | 
| Daß ich leide wie ein Tier das verendet | 
| Ob daß Blatt sich wendet, das liegt nur an dir | 
| Es liegt nur an dir | 
| Es liegt an dir | 
| Ob diese Wunde sich schließt | 
| Es liegt an dir | 
| Es liegt nur an dir | 
| Ob du mich wirklich vergißt | 
| Ob du zurückkehrst zu mir | 
| Es liegt an dir | 
| Kopflos hab ich dich verletzt | 
| Ich hab so manche Nacht | 
| Mit mancher fremden Frau durchgemacht | 
| Doch ich war ehrlich | 
| Und du hast mir verziehn | 
| Du weißt wie schwer es ist | 
| Den trieben zu entfliehn | 
| Ich küße dich, vermiße dich | 
| Ich sehne mich nach dir | 
| Jetzt bist du fort | 
| Mit dir ging auch ein Teil von mir | 
| Ich bin ganz klein, alleine Leid | 
| Ich wie ein Tier | 
| Ohne dich, kein Ich | 
| Du Teufel komm hol dir meine Seele | 
| Na, los doch ich schenke dir mein Herz | 
| Bist du blind, siehst du nicht | 
| Daß ich leide wie ein Tier das verendet | 
| Ob daß Blatt sich wendet | 
| Du Teufel komm hol dir meine Seele | 
| Na, los doch ich schenke dir mein Herz | 
| Bist du blind, siehst du nicht | 
| Daß ich leide wie ein Tier das verendet | 
| Ob daß Blatt sich wendet, das liegt nur an dir | 
| Es liegt nur an dir | 
| Es liegt an dir | 
| Ob diese Wunde sich schließt | 
| Es liegt an dir | 
| Es liegt nur an dir | 
| Ob du mich wirklich vergißt | 
| Ob du zurückkehrst zu mir | 
| Es liegt an dir |