| War ich nicht immer ein guter Junge? | 
| War ich nicht immer schön und nett? | 
| Ich zerpflückte niemals eine Spinne â ¬â | 
| war niemals frech und stahl. | 
| Und auch das Schicksal hatte eine Strafe berat, | 
| doch das Schicksal wählte mich. | 
| Und ich hatte eine Geliebte in Legoland Stadt, | 
| und sie wollte mein Leben, und alles was ich hab. | 
| Ich wollte nicht enden, eingemacht und ausgenommen. | 
| so wollt ich flieh’n doch floh gar nicht. | 
| Blieb ein letztes Mal hängen in ihrem Gestrüpp, | 
| aber fand mich in ihrem Bauernladen, | 
| in ihrer Wohnung, ungeschützt. | 
| (Stöhnt) | 
| Sie hatte sich verkrümelt, | 
| ich, doch schlug die Augen auf, | 
| und schwitz, | 
| erwachte auf dem letzten unverletzten Lacken einer Hölle, | 
| die mich fraø und verdaute. | 
| Und so häng ich zappelnd, | 
| heulend, | 
| jammernd, | 
| ausgekotzt | 
| über meinem Fegefeuer. | 
| Das gefickte Ungeheuer | 
| War ich nicht immer ein guter Junge? | 
| War ich nicht immer schön und nett? | 
| Ich zerpflückte niemals eine Spinne â ¬â | 
| war niemals frech und stahl. | 
| Die Zeiten waren schlecht, | 
| die Auswahl sehr gering. | 
| So zerschnitt ich mir die Rechte, | 
| die sie als Werkzeug nahm, | 
| benutzte Freiheit, | 
| aus zerstörtem Glas. | 
| Da ward wo ein Sog hinunter und hinein, | 
| versprach mir die Flucht, | 
| stand da nackt und befreiend. | 
| Das mütterliche erschieh’n uns zu jagen, | 
| doch war ich, | 
| zertretene Laus, | 
| fleischige Notdurft, | 
| schleimiges Hack, | 
| heimatlos, | 
| abgekratzt und? | 
| verrottet?. | 
| Der Berg bestimmt, wie der auch war, | 
| gerade, | 
| gebogen, | 
| gestaucht und gestärkt, | 
| und wie in Schläuchen. | 
| Im Kissen verrecktâ ¦ | 
| (Repetition â ¬â Wiederholung) | 
| Doch war ich, | 
| zertretene Laus, | 
| fleischige Notdurft, | 
| schleimiges Hack, | 
| heimatlos, | 
| abgekratzt und? | 
| verrottet?. | 
| Der Berg bestimmt, wie der auch war, | 
| gerade, | 
| gebogen, | 
| gestaucht und gestärkt | 
| und wie in Schläuchen. | 
| Im Kissen verreckt. | 
| War ich nicht immer ein guter Junge? | 
| War ich nicht immer schön und nett? | 
| Ich zerpflückte niemals eine Spinne â ¬â | 
| war niemals frech und stahl. | 
| Und wie in Schläuchen, | 
| im Kissen verreckt, | 
| Die Liebe im Staat hab ich wieder entdeckt, | 
| Morgen im Spritzen, lecker in der Hand, | 
| Trockene Lauben, unerkanntâ ¦ | 
| Bis morgen kann noch lange sein, | 
| der Schmerz ist groø, | 
| die Pein ist klein. | 
| 7x Und quälen mich fein. | 
| War ich nicht immer ein guter Junge? | 
| War ich nicht immer schön und nett? | 
| Ich zerpflückte niemals eine Spinne â ¬â | 
| war niemals frech und stahl. | 
| Doch schlug ich die Augen auf und schwitz, | 
| erwacht auf dem letzten unverletzten Lacken einer Hölle, | 
| die mich fraø und verdaute. | 
| Und so häng ich drinnen zappelnd, | 
| jammernd, | 
| ausgekotzt, | 
| über meinem Fegefeuer. | 
| Das gefickte Ungeheuer. | 
| Der Schmerz ist groø, | 
| die Panik klein. | 
| 3x doch wird ich fallen. | 
| 2x War ich nicht immer ein guter Junge? | 
| War ich nicht immer schön und nett? | 
| Ich zerpflückte niemals eine Spinne â ¬â | 
| war niemals frech und stahl. |