Traduzione del testo della canzone Der Teufel - Die Apokalyptischen Reiter
Informazioni sulla canzone In questa pagina puoi leggere il testo della canzone Der Teufel , di - Die Apokalyptischen Reiter. Canzone dall'album Samurai, nel genere Data di rilascio: 31.10.2004 Etichetta discografica: Nuclear Blast Lingua della canzone: tedesco
Der Teufel
(originale)
Der Teufel trat an meine Wiege
Und stillte mich mit schwarzer Milch
Der Teufel war auch an deinem Horte
Und gab dir etwas mit
Er gab dir eine Seele
Sammt den Sinnen und Verstand
Nun zahlst du dafür ein Leben lang
Den bitteren Pfand
Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne
Die Finsternis weicht
Der Morgen sich zeiget, die Röte aufsteiget
Der Monde verbleicht
Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne
Die Finsternis weicht
Der Morgen sich zeiget, die Röte aufsteiget
Der Monde verbleicht
Auch Hoffnung tat er in den faulig Brei
Auf das dein Flehen ihm zum Vergnügen sei
Sehnsuht, Gier und Neid nagen nun an dir
Durch tiefschwarze Nacht schallt’s nun ewig
Komm geh mit mir
Der Teufel trat an meine Wiege
Und stillte mich mit schwarzer Milch
Der Teufel war auch an deinem Horte
Und gab dir etwas mit
Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne
Die Finsternis weicht
Der Morgen sich zeiget, die Röte aufsteiget
Der Monde verbleicht
Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne
Die Finsternis weicht
Der Morgen sich zeiget, die Röte aufsteiget
Der Monde verbleicht
(traduzione)
Il diavolo è venuto nella mia culla
E mi ha nutrito con latte nero
Anche il diavolo era nelle tue mani
E ti ha dato qualcosa
Ti ha dato un'anima
Insieme ai sensi e alla mente
Ora lo paghi per tutta la vita
L'amara promessa
Il sole dorato porta vita e beatitudine
L'oscurità cede
Il mattino si mostra, il rossore si alza
La luna svanisce
Il sole dorato porta vita e beatitudine
L'oscurità cede
Il mattino si mostra, il rossore si alza
La luna svanisce
Ha anche messo speranza nella polpa putrida
Che la tua supplica possa essere per il suo piacere
Desiderio, avidità e invidia ora ti stanno rosicchiando
Attraverso la notte nera profonda echeggia per sempre