| Wir haben auf jedem Feste
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| die Nacht zum Tag gemacht,
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| wir klauten am Ende die Reste
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| und haben darüber gelacht.
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| Es gab ja nichts zu verlieren,
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| die Welt wie ein dreckiges Tuch,
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| wir wollten alles riskieren,
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| der Freiheit Segen und Fluch.
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| Und wir gingen auf die Reise
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| In einem längst verlorenen Land,
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| auf der Jagd und auf der Suche,
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| unser Schicksal in der Hand.
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| Wer weiß, wer weiß, schon wer wir sind,
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| die Wahrheit kennt ja nur der Wind,
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| wer weiß, wer weiß, wer kann verstehen,
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| woher wir kommen, wohin wir gehen.
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| Die Herzen vollgesogen
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| mit dunklem Tabaksaft
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| und ausgespien in die Wogen
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| der trunkenen schwarzen Nacht
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| Wir haben uns geschworen,
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| dass wir zusammen stehen
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| und dass wir diesen stellen
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| Weg gemeinsam gehen.
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| Und wir gingen auf die Reise
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| In einem längst verlorenen Land,
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| auf der Jagd und auf der Suche,
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| unser Schicksal in der Hand.
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| Wer weiß, wer weiß, schon wer wir sind,
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| die Wahrheit kennt ja nur der Wind,
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| wer weiß, wer weiß, wer kann verstehen,
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| woher wir kommen, wohin wir gehen.
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| Wer weiß, wer weiß, schon wer wir sind,
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| die Wahrheit kennt ja nur der Wind,
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| wer weiß, wer weiß, wer kann verstehen,
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| woher wir kommen, wohin wir gehen.
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| Wer weiß, wer weiß, schon wer wir sind,
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| die Wahrheit kennt ja nur der Wind,
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| wer weiß, wer weiß, wer kann verstehen,
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| woher wir kommen, wohin wir gehen. |