| Viele Jahre, viele Fahrten, auf Reisen unentwegt
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| Viel gesehen, viel geredet und auch viel bewegt
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| Doch ohne Eure Hilfe wär' das nicht passiert
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| Ihr gebt uns Glauben und Ihr habt uns akzeptiert
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| Wir holen die Sterne vom Himmel, jeden der Euch gefällt
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| Wir befreien die Stürme, die Winde, gefangen in den Ecken der Welt
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| Wir entfachen das Feuer, die Inbrunst, die Glut, die tief in Euch brennt
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| Wir reisen gemeinsam, nie einsam, an Orte, die keiner kennt
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| Ehrlichkeit und uns’re Freiheit haben wir bewahrt
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| Haben Obrigkeit und Knechtschaft mit Spielmannskunst gepaart
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| Und die Kinder dieser Ehe seht Ihr vor Euch stehen
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| Wir sind Vaganten, die das Weltgeschehen verdrehen
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| Wir holen die Sterne vom Himmel, jeden der Euch gefällt
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| Wir befreien die Stürme, die Winde, gefangen in den Ecken der Welt
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| Wir entfachen das Feuer, die Inbrunst, die Glut, die tief in Euch brennt
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| Wir reisen gemeinsam, nie einsam, an Orte, die keiner kennt
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| Eure Treue, Eure Liebe, beständig wie Basalt
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| Eure Meinung ist uns wichtig, gibt uns einen Halt
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| Und wenn ihr uns stets begleitet, kriegen wir das hin
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| Nur gemeinsam gehen wir stark durch dick und dünn
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| Wir holen die Sterne vom Himmel, jeden der Euch gefällt
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| Wir befreien die Stürme, die Winde, gefangen in den Ecken der Welt
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| Wir entfachen das Feuer, die Inbrunst, die Glut, die tief in Euch brennt
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| Wir reisen gemeinsam, nie einsam, an Orte, die keiner kennt
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| Wir holen die Sterne vom Himmel, jeden der Euch gefällt
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| Wir befreien die Stürme, die Winde, gefangen in den Ecken der Welt
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| Wir entfachen das Feuer, die Inbrunst, die Glut, die tief in Euch brennt
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| Wir reisen gemeinsam, nie einsam, an Orte, die keiner kennt |