| Ich hämmere mit klarem Kopf
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| Ich stoße vor ins Ziel
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| Und wenn ich auch nicht singen kann,
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| so tue ich es mit Gefühl
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| Ich mag die ganzen Vögel nicht,
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| die nicht zur Sache kommen wollen
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| Nach einem harten Schaffenstag
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| Fühle ich mich wie benommen
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| Ich bin ein bunter, bunter Vogel
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| Doch du fängst mich nicht,
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| denn der Ast auf dem du sitzt
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| bricht unter dem Gewicht
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| Mit spitzer Lanze hämmre ich
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| ich jenes schöne rein
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| Lass die Spuren hinter mir
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| Ich könnte Bücher darüber schreiben
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| Mein Leben ist ein einziger Schlag
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| Ich trotze Wind und Sturm
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| und durch die dickste Rinde auch
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| erreiche ich den Wurm
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| Ich kenne leben nicht, noch sterben
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| Kenn' weder bitten, kein bereuh’n
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| Wenn ich den Baum erklimme,
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| trennt sich Weizen von der Spreu
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| Ich bin ein bunter, bunter Vogel
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| Doch du fängst mich nicht,
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| denn der Ast auf dem du sitzt
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| bricht unter dem Gewicht
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| Mit spitzer Lanze hämmre ich
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| ich jenes schöne rein
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| Lass die Spuren hinter mir
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| Ich könnte Bücher darüber schreiben
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| Ich bin ein bunter, bunter Vogel
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| Doch du fängst mich nicht,
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| Der Ast auf dem du sitzt
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| bricht unter dem Gewicht
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| So rattert Liebe durch den Wald
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| Irren im schnellen Takt
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| Wir bleiben jung, wir werden nie alt
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| Wir genießen jeden Akt
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| Lalalalalalalalalalalalalalaaaaa
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| Lalalalalalalalalalalalalalaaaaa
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| Ich bin ein bunter, bunter Vogel
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| Doch du fängst mich nicht,
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| denn der Ast auf dem du sitzt
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| bricht unter dem Gewicht
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| Mit spitzer Lanze hämmre ich
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| ich jenes schöne rein
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| Lass die Spuren hinter mir
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| Ich könnte Bücher darüber schreiben |