| Meine Seele weint aus einer Wunde die nicht zu heilen scheint Denn keiner
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| beendet die Quälereien weswegen ich schmerzerfüllt diese Zeilen schreib'
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| «I'm fightin' for freedom, writin' for freedom» bereit und entschieden mit
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| aller Kraft und um jeden Preis zu siegen
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| Ein Vogel ohne Flügel durchlebt die Hölle auf Erden, doch die die im Himmel
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| fliegen sind die letzten die ihn wahrnehmen werden
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| Denn wen’s nicht betrifft weiß selten was es heißt, wer teilt schon gerne Leid,
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| in der heutigen Zeit geben die meisten sowieso 'n Scheiß
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| Aus den Augen aus dem Sinn der Blick steht starr auf Gewinn egal ob das Chaos
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| beginnt, Hauptsache dass am Ende etwas rausspringt
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| Die Gier verbreitet sich wie eine Seuche und macht vor nichts Halt Der ganze
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| Planet wird ausgebeutet so lange man selbst nicht den Preis zahlt
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| Und auch wenn’s nicht jeder sieht auf der Welt ist soviel Krieg,
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| dass ich mich frag wie das geschieht trotz soviel großer Politik
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| Aber viele wissen es nicht, für die meisten Länder ist Krieg nur Business bei
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| dem es um Milliarden geht und das ist das Einzige was für sie wichtig ist
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| Nicht die Politiker sondern die Korruption regiert
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| Die Massen werden verwirrt während die Wahrheit ihren Thron verliert
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| Menschen werden zu Nummern und von ander’n programmiert die taub für
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| Beschwerden und Kummer sind, denn die Gehirnwäsche hat gewirkt
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| Geister werden imitiert und einbetoniert, damit es leichter für sie wird jeden
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| Einzelnen da draußen zu kontrollieren
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| Aber solange mein Herz schlägt werd' ich fighten und drüber schreiben bis wir
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| eines Tages endlich alle unsere Flügel spreizen
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| (Freiheit, Freiheit, Freiheit)
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| (Freiheit, Freiheit, Freiheit)
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| (Freiheit, Freiheit, Freiheit)
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| Freiheit, Freiheit, Freiheit
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| Mein Land liegt in Ketten, gefoltert und vergewaltigt
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| Sie versuchen es zu ersticken aber der Schrei nach Freiheit verhallt nicht,
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| es blutet in Strömen keiner hört sein leidendes Stöhnen aber es gibt trotz
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| allem nicht auf, denn es hofft auf Zeiten die schön sind
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| Keiner hilft ihm, weil es außer Dank bei ihm nichts mehr zu holen gibt
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| Er ist nackt und hängt nach unten, wenn der Stockschlaghagel seine Fußsohlen
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| trifft
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| Stromschläge an Glied und Augenlidern
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| Er erfährt Höllenqualen aber er ist stark und will nicht erliegen
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| Es zerreißt ihn alle zerren und jeder will ein Teil von ihm er will seinem Leid
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| entfliehen wenn es sein muss auch bereit für Krieg
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| Die Zeit verfliegt, Jahrzehnte in denen unendliche Vergehen geschehen viele
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| sehen es aber das Problem bleibt trotzdem bestehen
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| Die Menschen werden in Massen ermordet und der Holocaust mit Giftgas und
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| anderen deutschen Waffen supportet
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| Er verliert das Bewusstsein, kein Licht in Sicht er zerbricht als man mit
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| Halabja erbarmungslos einen Teil von ihm vernichtet
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| Seine Geschichte ist so leidvoll dass ich sie am besten nicht verbreiten soll
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| deshalb schweigt man es tot bevor es zu Angriffen anderer seiten kommt
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| Mit Antipropaganda werden Gedanken in die Köpfe anderer gepflanzt und
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| manipulieren die Unwissenden in ihrem Handeln
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| Es ist krank und schwierig mit Worten zu treffen ich widme dieses Lied mit ein
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| paar Takten des Schweigens den verstorbenen Menschen
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| (Freiheit, Freiheit, Freiheit)
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| (Freiheit, Freiheit, Freiheit)
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| (Freiheit, Freiheit, Freiheit)
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| Freiheit, Freiheit, Freiheit |