Informazioni sulla canzone In questa pagina puoi trovare il testo della canzone Mephisto, artista - Bushido. Canzone dell'album Mythos, nel genere Рэп и хип-хоп
Data di rilascio: 27.09.2018
Limiti di età: 18+
Etichetta discografica: Bushido
Linguaggio delle canzoni: Tedesco
Mephisto(originale) |
Zwischen all dem Schmutz und dem Abschaum damals in Berlin |
Gab es diesen Jung’n |
Es war seine Vision und kein Tagtraum, er wollt' es sich verdien’n |
Und zwar aus gutem Grund |
Seine Mutter war alleinerziehend, sein Bruder viel kleiner als er |
Und genau deswegen mussten diese Scheine jetzt her |
Doch sein Label wollte ihn nicht mehr bezahl’n |
Also blieb ihm keine Wahl |
Er fragte auf der Straße verzweifelt nach Beistand |
Es wurde zu 'nem Wettlauf, der Junge vereinsamt |
Die Schatten wurden größer und Lichtblicke rar |
Der Raum wurde kalt, als Mephisto ihn sah |
Er könnt' es für ihn klär'n, darauf gab er ihm sein Wort |
«Denk an deine Zukunft, du willst weg von diesem Ort |
Mach dich auf die Reise, dreh dich nicht mehr um |
Hör nicht mehr auf andere, frag nicht mehr, warum |
Du kannst haben, was du willst, gib mir einfach die Befehle |
Ich will nicht viel von dir, nur am Ende deine Seele» |
Der Junge überlegte, zu wenig sprach dagegen |
Heute weiß er, damals trat der Teufel in sein Leben |
Vergessen war’n die Tränen, er fühlte sich geborgen |
Auf einmal musste er sich um die Zukunft nicht mehr sorgen |
Der neue Sound Electro, der Junge aus dem Ghetto |
Er wurde zum Geschäftsmann, aus Brutto wurde Netto |
In Deutschland herrschte Chaos, er machte sich zum Staatsfeind |
Die Rolle seines Lebens — Joker, Dark Knight |
Jeder wollt' ihm nah sein, die Wörter wurden Gold |
Blut, Schweiß und Trän'n, die Lawine kam ins Rollen |
Die Seele war verkauft, der Junge stieg auf seinen Thron |
Für viele ein Idol, doch seine Freiheit Illusion |
Mephisto hatte Pläne, der König der Hyänen |
Die Schlange, der Apfel im Garten von Eden |
Die Kurve ging nach oben, die Wörter wurden Platin |
Gewissensbisse gab’s nicht, wer Faxen machte, schlag ihn |
Die Geister, die er rief, sie forderten Tribut |
In den Köpfen diese Stimm’n, an den Händen dieses Blut |
Die Nächte wurden länger, am Himmel keine Sterne |
Egal, wohin er kommt, überall verbrannte Erde |
Alles kalkuliert, denn am Ende war’s kein Glück |
Es ging von der Skyline zum Bordstein zurück |
Das Jahr 2007, am Ku’damm ein Plakat |
Das ganze Land begriff jetzt, der Junge war am Start |
Rekorde fall’n und plötzlich war der Himmel seine Grenze |
Ein Leben ohne Limit, bis der Typ kommt mit der Sense |
Wie sagt man so schön, Hochmut kommt meistens vor dem Fall |
Und irgendwie war’s Karma auf einmal überall |
Diese Dinge, die passierten, seine Mutter wurde krank |
Vergessen war’n die Preise, keine Freude, nur noch Angst |
Mephisto kam’s gelegen, denn Not macht ein’n verletzlich |
Er gab sein Bestes, «Hör mal, mein Junge, komm und setz dich |
Du kannst auf mich vertrau’n, ich lieb' dich wie ein Vater den Sohn |
Gemeinsam machen wir jetzt Abermillion’n» |
Er hörte, was er sagte, und tötete die Zweifel |
Dem Teufel gegenüber, der Engel war zu leise |
Mit jedem Tag verlor er sich selbst ein bisschen mehr |
Denn nichts war so wie vorher, vergiftet war sein Herz |
Betäubt und ohne Rücksicht, verzweifelt auf der Suche |
Nicht leicht zu unterscheiden, das Böse von dem Guten |
Er opferte fast alles fürs schnelle Leben, asap |
Kettensägen Massaker, Heavy Metal Payback |
Glaub mir, Zeiten ändern sich und plötzlich auch Mephisto |
Verlockend war das Rampenlicht und langsam wurd' er schizo |
Er wollte eine Bühne, seine Fratze auf der Leinwand |
Riss die Zügel an sich, akzeptierte keinen Einwand |
Ein Teufel und Diktator, nach außen immer höflich |
Seine tausenden Gesichter zu durchschauen war nicht möglich |
Ein Meister der Intrigen, gespalten seine Zunge |
Der Schlüssel des Erfolges war schon immer nur der Junge |
Und viele Jahre lief es, drehten sich die Rädchen |
Bis zum ersten Februar, der Junge traf ein Mädchen |
Sie würde vieles ändern und irgendwie geschah es |
Dass sie an seiner Seite blieb, endlich etwas Wahres |
Zwischen all den Lügen und finsteren Gestalten |
Der Junge wurde Vater und nichts blieb mehr beim Alten |
Mephisto säte Zwietracht und zog alle Register |
Auf einmal war er Anwalt, Kläger sowie Richter |
Es brach einem das Herz, den Jungen traf das Schicksal |
Als seine Mutter starb, nur noch trauernde Gesichter |
Er floh vor der Familie, es schlug Mephistos Stunde |
Und alles, was er liebte, ging allmählich vor die Hunde |
Er fing sich an zu streiten, im Endeffekt für gar nix |
Versetzte das Mädchen in regelrechte Panik |
Sie erkannte ihn nicht wieder, was war bloß aus ihm geworden? |
Das letzte bisschen Hoffnung zwischen ihnen war gestorben |
Sie fiel auf ihre Knie, zu viel Last auf ihren Schultern |
Sie weinte, denn sie wusste ganz genau, wer daran schuld war |
Doch niemand hörte zu, als sie warnte und flehte |
Ein Engel ohne Flügel sang klare Gebete |
Mephisto, der Teufel, ein Lügner ohnegleichen |
Für die Seele dieses Jungen ging er wieder über Leichen |
Die Ehe lag in Scherben, er hatte, was er wollte |
Und ließ ihn nicht mehr los wie ein Wolf seine Beute |
Und so kam es, dass der Schatten ein Stück mehr von ihm Besitz nahm |
Zimmer gab es viele, aber niemand macht das Licht an |
Egal, was er versuchte, er versank in Depression’n |
Seine ständigen Begleiter waren Geister und Dämon'n |
Er versagte sich dem Leben, weitermachen war nicht möglich |
Die Frage, die ihn quälte: Weshalb war er nur so töricht? |
Ihm fehlten seine Kinder, sein Mädchen, seine Mama |
Am Telefon erfuhr der Junge, sie war wieder schwanger |
Er musste sie zurückgewinn'n und wusste, was zu tun war |
Der Einzige, der das nicht wollte, war sein falscher Bruder |
Mephisto wurde zornig, als er davon erfuhr |
Er wollte es verhindern, von Gewissen keine Spur |
Die Waffen, die er nutzte, waren schrecklich egoistisch |
Fassade noch zu wahren, war von jetzt an nicht mehr wichtig |
Er ließ es darauf ankomm’n und sprengte seine Ketten |
Erhob die Stimme jetzt, um die Familie zu retten |
Das erste Mal seit Jahren bekam das Mädchen wirklich |
Den gebührenden Respekt, denn wahre Liebe stirbt nicht |
Die Narben saßen tief, doch der Feind war jetzt derselbe |
Gemeinsam durch den Regen, den Sturm und auch die Kälte |
Sie waren voller Zuversicht, mutig und entschlossen |
Er gab ihr ein Versprechen und es wurde nicht gebrochen |
Und da verlor Mephisto den Schrecken alter Tage |
Krallen einer Ratte, schwarze Flügel wie ein Rabe |
Seine Maske fiel, so sah man seine wahre Gestalt |
Er war ein Monster aus Feuer, doch sein Atem war kalt |
Es ging um Leben und Tod, der Junge zog in den Kampf |
Des Teufels Pläne allesamt in den Boden gestampft |
Fünfzehn Jahre später, der Junge fast vierzig |
Fast alle seine Träume inzwischen verwirklicht |
Kinder hat er fünf, Scheine hat er viele |
Ehejahre sechs, geheiratet aus Liebe |
Soloalben dreizehn, das Gold liegt im Keller |
Talent bringt noch immer das Brot auf den Teller |
Das Leben könnt' so schön sein, unbeschwert die Wege |
Hätte nur Mephisto nicht noch immer seine Seele |
Verschlossen und versenkt, verloren in den Tiefen des Ozeans |
Er würde sogar mit dem Tod bezahl’n |
Denn er hat keine Angst, nur weil sein Gegner vorher nie am Boden lag |
Genau wie damals — David gegen Goliath |
Die Stimmen der Engel, sie singen im Chor |
Ihre Seelen, sie stiegen zum Himmel empor |
Und erzählen Geschichten vom Teufel vor Ort |
Wie ein Junge aus Leichtsinn fast alles verlor |
Denn es gab Zeiten, da folgte er Mephisto wie blind |
Hörte die Lügen immer wieder wie das Flüstern im Wind |
Wurde genauso wie er, gab den Widerstand auf |
Jetzt muss er vieles graderücken, weil ihm niemand mehr glaubt |
So viele Menschen erniedrigt, sich unfair verhalten |
Auf dem Weg ihres Erfolges liegen hunderte Leichen |
Man schrieb und suchte die Fehler, die sie machten |
Unmöglich, die Dinge aus der Ferne zu betrachten |
Doch heute hat der Junge die nötige Distanz |
Das Bild in der Gesamtheit ungeschönt und ohne Glanz |
Und heute sieht Mephisto, das Schicksal nimmt sein’n Lauf |
Auch er kann nichts dran ändern, kein Feuer ohne Rauch |
Er hat gewütet und am Ende Schutt und Asche hinterlassen |
Er gab dem Jungen mehr als einen Grund, um ihn zu hassen |
Unterwarf ihn seinem Willen, ständige Kontrolle |
Dass er daran erstickte, spielt am Ende keine Rolle |
Abscheulich all die Dinge, die er billigend in Kauf nahm |
Lebte von den Menschen, die wahrhaftig zu ihm aufsah’n |
Ein Blender, dem das Geld zu Kopf gestiegen ist |
Der so viel hat, aber trotzdem nie zufrieden ist |
Der niemals schläft, der Preis für seinen Frevel |
Auf ewig soll er wandern durch Täler voller Schwefel |
Zusamm’n mit seines Gleichen, auf dass sie nie mehr heimkehr’n |
Nie mehr wieder wird er diesen Jungen nochmal einsperr’n |
Das Ende einer Herrschaft, selbsternannter König |
Die Welt wird ihn vergessen, nicht mehr außer-, nur gewöhnlich |
Wer ist ihm noch geblieben? |
Seine Heerscharen fliehen |
Gütig, barmherzig, er selbst war es nie |
Die Angst war sein Hammer, die List war sein Meißel |
Sein kranker Verstand war nicht zu begreifen |
Unfassbar, wie boshaft, seht euch sein Werk an |
Hunderte Seelen, da unten in Kerkern, yeah |
Jeder weiß, der Teufel hat sein eigenes Motiv |
Das Leid, das er Menschen zufügt, ist sein Profit |
Der Junge hätte lieber seine Finger davon lassen soll’n |
Doch stattdessen machte er Mephistos Taschen voll |
Er hat genug bezahlt, blieb keinem etwas schuldig |
Egal, wie sehr es weh tat, der Junge blieb geduldig |
Von jetzt an keine Kompromisse mehr |
Dissen ohne Namen nenn’n, glaub mir mal, sie wissen, wer |
Die Seele dieses Jungen genomm’n hat aus Gier |
Er muss akzeptier’n, niemals wieder wir |
Diese Zeilen komm’n von Herzen an Mephisto addressiert |
Er war nie ein wahrer Freund, nur ein rücksichtsloses Tier |
Am Himmel kreisen Geier, eine Ära geht zu Ende |
So wurde aus dem Jung’n eine lebende Legende |
Er nahm den Mut zusammen und stellte sich sein’n Ängsten |
Keine Maskerade, denn die Wahrheit währt am längsten |
Er machte reinen Tisch, ein für alle Mal |
Sein Herz weiß, man kann mit der Seele nicht bezahl’n |
Also holt er sie zurück, der Deal war hiermit nichtig |
Damit am Ende dieses Tunnels endlich wieder Licht ist |
Und siehe da, das Leben war wieder voller Farben |
So viele neue Wege, die sich ihm nun offenbarten |
Er blickt nicht mehr zurück, das Kapitel ist Geschichte |
Von dem dann seine Enkelkinder irgendwann berichten |
Man wird von ihm erzählen, «Er war ein guter Junge |
Mit Wut in seiner Lunge und dem Herzen auf der Zunge |
Die Fehler, die er machte, sind tief in ihm verankert |
Für jeden Tag mit der Familie ist er dankbar» |
Denn es geschehen Dinge, die meisten Leute zweifeln |
Verständlich, dass viele von ihnen für die Wahrheit nicht bereit sind |
Der größte Trick des Teufels, mal abseits seiner Pläne |
War die Menschheit glauben lassen, dass es ihn nicht gäbe |
(traduzione) |
Tra tutta la sporcizia e la feccia di allora a Berlino |
C'era questo ragazzo |
Era la sua visione e non un sogno ad occhi aperti, voleva guadagnarsela |
E con buona ragione |
Sua madre era un genitore single e suo fratello era molto più piccolo di lui |
Ed è proprio per questo che questi conti dovevano venire da ora |
Ma la sua etichetta non voleva più pagarlo |
Quindi non aveva scelta |
Ha chiesto disperatamente aiuto per strada |
Si è trasformata in una corsa, il ragazzo è diventato solo |
Le ombre divennero più grandi e rare le macchie luminose |
La stanza si è raffreddata quando Mephisto lo ha visto |
Poteva chiarirglielo, gli diede la sua parola |
«Pensa al tuo futuro, vuoi allontanarti da questo posto |
Vai in viaggio, non guardarti più indietro |
Smetti di ascoltare gli altri, smetti di chiederti perché |
Puoi avere quello che vuoi, dammi solo gli ordini |
Non voglio molto da te, solo la tua anima alla fine» |
Il ragazzo rifletté, troppo poco si espresse contro |
Oggi sa che il diavolo è entrato nella sua vita in quel momento |
Le lacrime erano state dimenticate, si sentiva al sicuro |
Improvvisamente non doveva più preoccuparsi del futuro |
Il nuovo sound Electro, il ragazzo del ghetto |
È diventato un uomo d'affari, il lordo è diventato netto |
Il caos regnò in Germania, si fece nemico dello stato |
Il ruolo della sua vita - Joker, cavaliere oscuro |
Tutti volevano stargli vicino, le parole diventarono oro |
Sangue, sudore e lacrime, la valanga iniziò a rotolare |
L'anima fu venduta, il ragazzo salì al trono |
Per molti un idolo, ma la sua libertà è un'illusione |
Mefisto aveva dei piani, il re delle iene |
Il serpente, la mela nel Giardino dell'Eden |
La curva è salita, le parole sono diventate platino |
Non c'era rimorso, se scherzavi, colpiscilo |
Gli spiriti che ha evocato, hanno preteso tributo |
Queste voci nelle loro teste, questo sangue sulle loro mani |
Le notti si allungavano, niente stelle nel cielo |
Non importa dove vada, terra bruciata ovunque |
Tutto calcolato, perché alla fine non è stata fortuna |
È andato dallo skyline di nuovo al marciapiede |
L'anno 2007, un poster su Ku'damm |
L'intero paese ora lo capiva, il ragazzo era all'inizio |
I record caddero e all'improvviso il cielo era il limite |
Una vita senza limiti finché non arriva il ragazzo con la falce |
Come si suol dire, l'orgoglio di solito viene prima della caduta |
E in qualche modo è stato karma all'improvviso |
Queste cose che sono successe, sua madre si è ammalata |
I premi sono stati dimenticati, nessuna gioia, solo paura |
È stato utile per Mephisto, perché il bisogno ti rende vulnerabile |
Fece del suo meglio: «Ascolta, ragazzo mio, vieni a sederti |
Puoi fidarti di me, ti amo come un padre ama suo figlio |
Insieme ora stiamo facendo milioni e milioni » |
Ha sentito quello che ha detto e ha ucciso i dubbi |
Verso il diavolo, l'angelo era troppo tranquillo |
Ogni giorno si perdeva un po' di più |
Poiché niente era più lo stesso, il suo cuore era avvelenato |
Stordito e sconsiderato, alla ricerca disperata |
Non è facile distinguere il cattivo dal buono |
Ha sacrificato quasi tutto per la vita veloce, al più presto |
Massacro con la motosega, vendetta di metalli pesanti |
Credetemi, i tempi stanno cambiando e improvvisamente anche Mefisto |
Le luci della ribalta erano allettanti e piano piano divenne schizo |
Voleva un palcoscenico, la sua faccia sullo schermo |
Afferrò le redini, senza accettare obiezioni |
Un diavolo e dittatore, sempre gentile con il mondo esterno |
Era impossibile vedere attraverso i suoi mille volti |
Un maestro dell'intrigo, ha biforcuto la lingua |
La chiave del successo è sempre stato il ragazzo |
E per molti anni ha funzionato, le ruote hanno girato |
Entro il primo febbraio, il ragazzo ha incontrato una ragazza |
Sarebbe cambiata molto e in qualche modo è successo |
Che sia rimasta al suo fianco, finalmente qualcosa di vero |
Tra tutte le bugie e le figure oscure |
Il ragazzo è diventato padre e niente è rimasto come prima |
Mefisto ha seminato discordia e ha tirato fuori tutte le fermate |
Improvvisamente era un avvocato, querelante e giudice |
Ti ha spezzato il cuore, il destino ha colpito il ragazzo |
Quando sua madre morì, solo facce tristi |
Fuggito dalla famiglia, era giunta l'ora di Mefisto |
E tutto ciò che amava gradualmente è andato ai cani |
Ha iniziato a litigare, alla fine per niente |
Presa dal panico la ragazza |
Non lo riconosceva, che ne era stato di lui? |
L'ultima speranza tra loro era morta |
Cadde in ginocchio, troppo peso sulle spalle |
Pianse perché sapeva esattamente di chi era la colpa |
Ma nessuno ha ascoltato mentre lei ha avvertito e supplicato |
Un angelo senza ali cantava preghiere chiare |
Mefisto il diavolo, un bugiardo senza eguali |
Per l'anima di questo ragazzo, non si sarebbe fermato davanti a nulla |
Il matrimonio era rotto, lui aveva quello che voleva |
E non lo lascerebbe andare come un lupo la sua preda |
E così accadde che l'ombra si impossessava ancora un po' di lui |
C'erano molte stanze, ma nessuno accendeva la luce |
Qualunque cosa abbia provato, è sprofondato nella depressione |
I suoi compagni costanti erano fantasmi e demoni |
Si negava la vita, non era possibile continuare |
La domanda che lo tormentava: perché era così sciocco? |
Gli mancavano i suoi figli, la sua ragazza, sua madre |
Il ragazzo ha scoperto al telefono di essere di nuovo incinta |
Doveva riconquistarla e sapeva cosa fare |
L'unico che non lo voleva era il suo finto fratello |
Mephisto si arrabbiò quando lo venne a sapere |
Voleva impedirlo, nessuna traccia di coscienza |
Le armi che brandiva erano terribilmente egoiste |
D'ora in poi, non era più importante mantenere la facciata |
Ha colto l'occasione e ha rotto le sue catene |
Alza la voce ora per salvare la famiglia |
Per la prima volta dopo anni, la ragazza ha davvero ottenuto |
Tutto il dovuto rispetto, perché il vero amore non muore mai |
Le cicatrici erano profonde, ma ora il nemico era lo stesso |
Insieme attraverso la pioggia, la tempesta e anche il freddo |
Erano pieni di fiducia, coraggiosi e determinati |
Le ha fatto una promessa e non è stata infranta |
E poi Mefisto perse il terrore dei vecchi tempi |
Artigli di topo, ali nere come un corvo |
La sua maschera cadde, rivelando la sua vera forma |
Era un mostro di fuoco, ma il suo respiro era freddo |
Era una questione di vita o di morte, il ragazzo andò in battaglia |
I piani del diavolo sono tutti stampati a terra |
Quindici anni dopo, il ragazzo quasi quarant'anni |
Quasi tutti i suoi sogni ora sono stati realizzati |
Ha cinque figli, ha molti conti |
Sposato da sei, sposato per amore |
Album solista tredici, l'oro è nel seminterrato |
Il talento mette ancora il pane nel piatto |
La vita può essere così bella, spensierata nei modi |
Se solo Mefisto non avesse ancora la sua anima |
Rinchiuso e affondato, perso nelle profondità dell'oceano |
Pagherebbe anche con la sua morte |
Perché non ha paura solo perché il suo avversario non è mai stato a terra prima |
Proprio come allora: David contro Golia |
Le voci degli angeli, cantano in coro |
Le loro anime sono salite al cielo |
E racconta storie sul diavolo locale |
Come un ragazzo sbadato ha perso quasi tutto |
Perché c'erano volte in cui seguiva Mefisto alla cieca |
Ho sentito le bugie ancora e ancora come sussurri nel vento |
È diventato proprio come lui, ha rinunciato alla resistenza |
Ora deve raddrizzarsi molto perché nessuno gli crede più |
Così tante persone si sono umiliate, comportandosi ingiustamente |
Centinaia di cadaveri si trovano sulla strada del loro successo |
Hai scritto e cercato gli errori che hanno commesso |
Impossibile guardare le cose da lontano |
Ma oggi il ragazzo ha la distanza necessaria |
L'immagine nella sua interezza non abbellita e senza lucentezza |
E oggi Mefisto vede il destino fare il suo corso |
Neanche lui può cambiare niente, niente fuoco senza fumo |
Si è infuriato e alla fine ha lasciato macerie e ceneri |
Ha dato al ragazzo più di un motivo per odiarlo |
Piegandolo alla sua volontà, controllo costante |
Alla fine, non importa che si sia strozzato |
Disgustoso per tutte le cose che ha condonato |
Viveva delle persone che lo ammiravano veramente |
Un falso che ha soldi in testa |
Chi ha tanto ma non si accontenta mai |
Chi non dorme mai, il prezzo del suo crimine |
Per sempre vagherà per valli piene di zolfo |
Insieme ai suoi coetanei, perché non tornino mai più a casa |
Non rinchiuderà mai più questo ragazzo |
La fine di un regno, autoproclamato re |
Il mondo lo dimenticherà, non più eccezionale, solo ordinario |
Chi gli resta? |
I suoi ospiti fuggono |
Gentile, misericordioso, lui stesso non lo è mai stato |
La paura era il suo martello, l'astuzia il suo scalpello |
La sua mente malata era incomprensibile |
Incredibile quanto dispettoso, guarda il suo lavoro |
Centinaia di anime nei sotterranei, sì |
Tutti sanno che il diavolo ha il suo motivo |
La sofferenza che provoca alle persone è il suo profitto |
Il ragazzo avrebbe dovuto tenere le mani lontane |
Ma invece riempì le tasche di Mefisto |
Pagava abbastanza, non doveva niente a nessuno |
Non importa quanto facesse male, il ragazzo era paziente |
D'ora in poi, niente più compromessi |
Chiama dissen senza nome, credimi, sanno chi |
Ha preso l'anima di questo ragazzo per avidità |
Deve accettare, mai più noi |
Queste righe vengono dal cuore a cui rivolgeva Mefisto |
Non è mai stato un vero amico, solo un animale spietato |
Gli avvoltoi volteggiano nel cielo, un'era sta volgendo al termine |
È così che lo Jung'n è diventato una leggenda vivente |
Ha raccolto il coraggio e ha affrontato le sue paure |
Nessuna mascherata, perché la verità è la politica migliore |
Ha fatto piazza pulita, una volta per tutte |
Il suo cuore sa che non puoi pagare con la tua anima |
Quindi lui la riprende, l'accordo era nullo |
In modo che finalmente ci sia di nuovo luce alla fine di questo tunnel |
Ecco, la vita era di nuovo piena di colori |
Tante nuove strade che ora gli sono state rivelate |
Non si guarda più indietro, il capitolo è storia |
Da cui i suoi nipoti riferiranno ad un certo punto |
Di lui si dirà: «Era un bravo ragazzo |
Con la rabbia nei polmoni e il cuore nella manica |
Gli errori che ha commesso sono profondamente radicati in lui |
È grato per ogni giorno con la sua famiglia» |
Perché succedono cose di cui la maggior parte delle persone dubita |
È comprensibile che molti di loro non siano pronti per la verità |
Il più grande trucco del diavolo, a volte fuori dai suoi piani |
Stava portando l'umanità a credere che non esistesse |