| Ich bin sehr verwirrt und dürste nach Klarem
|
| Es ist ätzend, ich fühle nur Hartes
|
| Ey, nix zu essen, ich spüre es im Magen
|
| Muss mich hetzen über Hürden des Tages
|
| Mich immer stressen, wofür das alles?
|
| Brauch Bares, kein Flash und Loby hält mich auf Low Key
|
| Und drückt mich zu Boden. |
| Was’n Fuck aber Hip Hop hält mich oben
|
| Ey mann, mein Kopf fickt mich immer schlimmer, wenn ich aufwach' und bis ich
|
| Einschlaf'
|
| Auch wenn ich nachts wach sitz', nass geschwitzt und Fakt in mein Reim trag
|
| Weil 'ne Welt über mir einbrach. |
| Depp, wenn ich sage wie’s ist und ich
|
| Schwör' darauf
|
| Das Leben ist bitchig und robbt mich klarsichtlich richtig und es hört net
|
| Auf
|
| Ich leb' in diesen gefuckten lauen Tagen hinter 'nem Zaun mit Graben
|
| Und fick das System in dem extrem Probleme und Schmerzen anschwellen
|
| Geh meine eigenen Wege und leb' so genanntes freies Leben in Handschellen
|
| Meine Gefühle peitschen üble Zeichen, zeigen nach unten lang Richtung Abhang
|
| In die Tiefe in 'nen ziemlich dunklen Grunde, Mann
|
| Bin beschissen am krebsen, weil’s ein finsterer Weg ist
|
| Meine Sicht beschlägt sich, ohne Licht, denn es regnet
|
| Es disst und es quält mich vom bepissten Erlebnis, such' Richtung
|
| Vergeblich
|
| An 'nem Punkt der dreht sich, steck im Sumpf und es geht nicht
|
| Mentale Krisen bringen uns zum entgleisen, zwingen uns laut zu schreien
|
| Das Klingen von traurigen Geigen wiederspiegelt unser Leiden
|
| Aus deepen Zeiten, über die wir Lieder schreiben
|
| Die tiefer schreiten, unsere Heat verspeien
|
| Den Krieg fighten, verwirrt treiben, bis die Krisen schweigen
|
| Ich steck zwischen Frust und lauter Fragen, schreckliche Luft um aufzuatmen
|
| Wann ist endlich Schluss? |
| Kann es kaum erwarten
|
| Wann verlässt mich die Furcht vor grauen Tagen, um genauer zu sagen
|
| Es zerfetzt mich, aber ich muss halt die Trauer ertragen
|
| Die auf Dauer nur schaden, deine Power entladen, sich düstere Schauer
|
| Ergaben
|
| Die mich laufend begraben, mir wird die Schlucht bewusst neben Haufen
|
| Klagen
|
| Seh' meinen Eltern an ihren Augen an, wie sie dem Schicksal grausam erlagen
|
| Sich raufen und schlagen, durch Probleme, die sie andauernd nur plagen
|
| Sich Schmerzen zufügen, die Scherben genügen und im Enddefekt bedauern sie
|
| Ihre Taten
|
| Also lindern wir das Leiden und treten aus den Finsteren Zeiten
|
| Beten, dass wir das Schlimmste überwinden, um den nächsten Schritt zu
|
| Beschreiten
|
| Den Shit zu vertreiben, versuch meine Geschwister in eine Richtung zu
|
| Leiten
|
| In der Licht scheint von allen Seiten, aus meiner Sicht is' es Pflicht mich
|
| Durchzufighten
|
| Und seit dem Tag, den ich verfluchend oft im Bett weinend lag
|
| Zu hart, ruht seit lange in einem Grab
|
| Ich mach mir Mut neben Schlangen, die ich nicht mag
|
| Wut, die ich gefangen in mir trag, weil er vermutlich gewaltsam erlag
|
| Ich mein Fäuste balle zum Schlag und auf die Leute kacke die ich nicht mag
|
| Mentale Krisen bringen uns zum entgleisen, zwingen uns laut zu schreien
|
| Das Klingen von traurigen Geigen wiederspiegelt unser Leiden
|
| Aus deepen Zeiten, über die wir Lieder schreiben
|
| Die tiefer schreiten, unsere Heat verspeien
|
| Den Krieg fighten, verwirrt treiben, bis die Krisen schweigen
|
| Mein Herz sprudelt aus Cuts, blutet auf’s Blatt, ich bin brutally fucked
|
| Versuch mich zu fangen, bin schon zu tief versackt
|
| Meine Wut nimmt nicht ab, denn der Frust gibt ihr den Schub und die Kraft
|
| Bin unruhig bis nachts, wenn der Sooby nichts hat und die Glut nicht
|
| Entfacht
|
| Bin ich nicht betäubt und spüre alle Schmerzen würde grad' zerbersten
|
| Fürchte, dass es mehr sind als ich tragen kann es überfährt mich
|
| Wohnung mit Kakis, mein Magen hohl und es plagt mich
|
| Mein Vater auf Drogen und ich frag mich: «Verdammt! |
| Wieso immer grad ich?»
|
| Das Leben ist 'ne Nutte und dann bist du tot
|
| Deswegen sind, wenn ich sterbe, beide Mittelfinger oben und meine Augen rot
|
| Die Krisen ficken meinen Kopf, ich fühl' mich zum Kotzen
|
| Meine Ex ist ne Fotze und nur einer von vielen Gründen, warum ich Türen
|
| Einbox'
|
| In mir ist Krieg, es zwingt mich in die Knie, manchmal denk' ich
|
| Ich scheiss auf alles, geh' zu der höchsten Brücke und spring' in die Tiefe
|
| Das klingt ziemlich mies und geht zu weit, es tut mir leid
|
| Beschwer' dich bei der Realität, denn das sind Ryhmes die das Leben
|
| Schreibt
|
| Mentale Krisen bringen uns zum entgleisen, zwingen uns laut zu schreien
|
| Das Klingen von traurigen Geigen wiederspiegelt unser Leiden
|
| Aus deepen Zeiten über die wir Lieder schreiben
|
| Die tiefer streiten unsere Heat verspeien
|
| Den Krieg fighten verwirrt treiben bis die Krisen schweigen
|
| «Wir sind verloren in einer Welt, die uns mit Sorgen überfällt»
|
| «Wir sind verloren in einer Welt, die uns mit Sorgen überfällt»
|
| «Wir sind verloren in einer Welt, die uns mit Sorgen überfällt»
|
| «Wir sind verloren in einer Welt, die uns mit Sorgen überfällt» |