| Ich leb in meiner eignen Welt, ihr habt kein Verständnis dafür
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| Jenseits eurer Gesellschaft, ich hab mich nie integriert
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| Ich hab kein bock zu parieren, mein denken, es ist anders
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| Ich denk über Ecken und nicht geradeaus, nicht mal im Ansatz
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| Ein Aussenseiter, ich lass mich nicht manipulieren
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| Keine heile Welt, weil sowas für mich nicht existiert
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| Ich bin ein Misanthrop und halte mich nicht an die Regeln
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| Die uns täglich aufgezwungen werden, denn das ist mein Leben
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| Die Gedanken, sie sind wirr, ich wandel hier entlang
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| Zwischen Traum und Wirklichkeit, in mir der tiefe Drang
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| Endgültig zu entfliegen, Größenwahn und Depression
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| Wechseln sich hier ständig ab, ich verfall' in Isolation
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| Denn der Druck, er wird zu groß, sag wer hält dem allen stand?
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| Wenn die Bombe irgendwann platzt, dann fahr' ich alles gegen die Wand
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| Alles dreht sich nur im Kreis, ich versink' in meiner Welt
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| Und verschließ' die Augen, weil die Echte in sich zusamm' fällt
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| Das Leben ist hart, viel zu hart, wir fliehen in unsre eigene Welt
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| Und so bleibt es, weil die Echte Stück für Stück in sich zerfällt
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| Das Leben ist hart, viel zu hart, ganz egal wie lang es weiter geht
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| Der Körper ist 'ne Hülle, nur der Geist, der Geist, er bleibt bestehen
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| Das Leben ist hart, viel zu hart, ganz egal wie lang es weiter geht
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| Der Körper ist 'ne Hülle, nur der Geist, der Geist, er bleibt bestehen
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| Das Leben ist hart, viel zu hart, ganz egal wie lang es weiter geht
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| Der Körper ist 'ne Hülle, nur der Geist, der Geist, er bleibt bestehen |