| Ein viel zu starkes wort,
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| das ich in den schwachen geist gebohrt
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| Panik wird gekonnt geschürt,
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| die massen wird zu leicht verführt
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| Angst schweiß auf der Flächenstirn, wer wandeln sich in heißen dampf
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| Und statt den stumpf sehn ein zu frieren,
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| sieht er übers Land
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| Wenn Regen durch den Sturm zu Boden geht
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| Der Wind die Wolken noch verweht
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| Dann Bringen wir die Gegenwind
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| So lange tropfen Wolken sind
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| Und bemerk staut er sich an,
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| zu einen großen Wolkenturm,
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| die meisten glauben nicht daran
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| Doch donner leutet ein den Sturm, dann prasselt alles auf uns nieder
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| Auf einen Schlag bricht er dann,
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| die erde weicht, und schon wieder
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| Stimm wird bis zum hals im schlang
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| Wenn Regen durch den Sturm zu Boden geht
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| Der Wind die Wolken noch verweht
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| Dann Bringen wir die Gegenwind
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| So lange tropfen Wolken sind
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| Wenn Regen durch den Sturm zu Boden geht
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| Dann spricht der Teufel sein gemüt
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| Dann Bringen wir die Gegenwind
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| Damit des licht von vorn beginnt
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| Wenn Regen durch den Sturm zu Boden geht
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| Der Wind die Wolken noch verweht
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| Dann Bringen wir die Gegenwind
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| So lange tropfen Wolken sind
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| Wenn Regen durch den Sturm zu Boden geht
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| Der Wind die Wolken noch verweht
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| Dann Bringen wir die Gegenwind
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| So lange tropfen Wolken sind
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| Dann Bringen wir die Gegenwind
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| So lange tropfen Wolken sind |