| Kalenderblätter fall’n von der Wand
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| Du machst Winterschlaf monatelang
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| Und ich ruf' viel zu selten an
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| Die Sonne bleibt nie über Nacht bei dir
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| Sodass hier alles sein’n Glanz verliert
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| Und ich wär gerne öfter hier
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| Ich will nur, dass du weißt
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| Ein Wort von dir, ist der Weg auch noch so weit
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| Ein Wort von dir, ganz egal zu welcher Zeit
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| Ein Wort von dir und ich komm' vorbei
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| Mal Seegewinde, die von Norden komm’n
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| Und dunkle Wolken sind dein Horizont
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| Du siehst alles nur verschwomm’n
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| Und kalter Regen weht dir ins Gesicht
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| Die Schattenseiten zeigen, es gibt Licht
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| So oft siehst du’s nicht
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| Ich will nur, dass du weißt
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| Ein Wort von dir, ist der Weg auch noch so weit
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| Ein Wort von dir, ganz egal zu welcher Zeit
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| Ein Wort von dir und ich komm' vorbei
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| Wenn du nichts mehr hast
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| Hast du immer noch mich
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| Und ich kenn' einen Ort
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| Da sind wir windgeschützt
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| Und wenn nichts mehr geht
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| Komm' ich zu dir
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| Glaub fest daran, dass alles besser wird
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| Wenn du nichts mehr hast
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| Hast du immer noch
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| Hast du immer noch
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| Immer noch mich
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| Ich will nur, dass du weißt, mhm
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| Ein Wort von dir, ist der Weg auch noch so weit
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| Ein Wort von dir, ganz egal zu welcher Zeit
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| Ein Wort von dir und ich komm' vorbei, oh
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| Ich will nur, dass du weißt, mhm
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| Ein Wort von dir, ist der Weg auch noch so weit
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| Ein Wort von dir, ganz egal zu welcher Zeit
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| Ein Wort von dir und ich komm' vorbei, oh |