| Wir ham schon so lang nicht gesprochen
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| Ich bins leid darauf, dass du mich endlich ansprichst
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| Zu hoffen, bei mir sind zich Fragen offen
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| Ich würd gern n paar Sachen klärn
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| Wir hätten Bücher voll zuschreiben, aber lassen sie leer
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| Alltägliche Dinge machtens uns schwer, Wunsch und Realität, sie klafften so sehr
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| Ich schätz ich raffte es eher, wir schafftens nicht mehr und doch hab ich noch
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| dein Lachen so gern
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| Ich dachte wir wärn in der Lage gegen Wände zu gehen und ich bereit dazu mein
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| Glück in deine Hände zu legen
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| Ich bin mir sicher du kannst jetzt was ich denke verstehen, denn auch mich
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| triebs oft zu Tränen unser Ende zu sehen
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| In Gedanken halt ich unsere Liebe im Arm, doch wir sind halt einfach nicht mehr
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| die, die wir mal waren
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| Ich hatt' schon so viele Narben und wollt echt nur noch hier raus
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| Mir gehts besser jetzt, ich hoff dir auch
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| Mein Herz
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| Mein Herz
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| Ich schätz mich trieb auch Stolz aus der Tür, denn ich war aufs Tiefste
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| verletzt und wollt das dus spürst
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| Ich weiß, du konnst nichts dafür, aber es trifft halt die, die man liebt,
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| es ist immer die selbe Geschichte, wenn man sich Liebe ansieht
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| So wird aus Frieden der Krieg, in dem es Sieger nicht gibt
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| Was bringt das wundervollste Lied, wenn es niemand mehr spielt
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| Und in mir war Stille
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| Außer dir gab es keinen, ich war mit mir nicht im Reinen und konnte so hier
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| nicht bleiben
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| Das Letzte, was ich wollte, war dir Kummer zu bringen
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| Nur konnt ich nicht die Frau sein, die ich nunmal nicht bin, so ist es wohl
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| manchmal
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| Das Glück, es schlummert dahin
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| So bin ich auf und davon und such nach dem Sinn
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| Und wenn ich ihn finde, mein Herz, dann lass ich’s dich wissen, es gibt so
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| vieles an dir, das ich vermisse
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| Und was mir jetzt noch bleibt, während ich den Text hier schreib,
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| sind Erinnerungen an die beste Zeit
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| Du bist
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| Mein Herz
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| Mein Herz
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| Wenn ich Mein Leben sag, bezieh ich dich damit ein
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| Was ich zum Teil gegeben hab, um endlich nicht mehr zu weinen
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| Ich sag nicht, dass es an dir lag, aber ich fühlte mich halt allein und hätte
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| getan, was ich nur konnte, um nicht mehr sichtbar zu sein
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| Wie großn Problem auch für mich war, ich weiß für dich war es klein,
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| und Distanz zwischen zwei Seiten, kann wie Lichtjahre schein
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| Ich schätz wir beide sehen das um zu leiden, nur leben was wir eigentlich
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| wollten, was dann zum Schluss folgte, dass ich dich gehen lass
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| Ich dachte so wiedersteht mein Hass und vermisste die Schmerzen
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| Luft alleine ernährt nicht, ich war richtig fertig, aber so langsam merkte ich,
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| mein Innerstes werte sich
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| Und das wiederrum bestärkte mich darin, darauf zu hören, was mein Herz spricht
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| Irgendwann Richtigkeit ableben, nicht so weiter jedes harte Gefühl,
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| das ich mal hatte verwischt die Zeit
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| Und wer auch immer wie auch immer unsere Geschichte mal schreibt,
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| sie endet mit du bist und bleibst
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| Mein Herz
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| Mein Herz
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| Du bist mein herz |