Testi di Der Tankerkönig - Hannes Wader

Der Tankerkönig - Hannes Wader
Informazioni sulla canzone In questa pagina puoi trovare il testo della canzone Der Tankerkönig, artista - Hannes Wader.
Data di rilascio: 30.11.2021
Linguaggio delle canzoni: Tedesco

Der Tankerkönig

(originale)
Spoken:
Es war an einem Morgen im Frühjahr, als ich meinen ersten Anfall bekam.
Ich hatte so’n bisschen über mich und das Leben nachgedacht, als mir plötzlich
speiübel davon wurde und Irgendwas drückte mir den Hals so zu, dass ich dachte
ich müsste ersticken
Ich stürzte auf die Straße, schnappte wie ein Irrer nach Luft aber es kam noch
viel schlimmer.
Mir wurde schwindelig, ich drehte mich zehn Mal um mich selbst
und dachte alle Leute zeigten mit den Fingern auf mich, bis ich dann merkte,
dass ich gar nichts anhatte
Ich rannte und rannte, fand dann irgendein offenes Parterrefenster,
kletterte rein und verkroch mich, zitternd vor Angst und Kälte in irgendeine
Ecke
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich merkte, dass ich mich in einem Trödelladen
befand.
Der ganze Raum hing voll mit alten Klamotten und ich zog mir sofort
eine Pluderhose, Stulpenstiefel und ein Kettenhemd an, hängte mir noch 'ne alte
Armbrust über die Schulter und fühlte mich augenblicklich wieder gelassen und
unangreifbar
Ich marschierte über die Straße und stand dann plötzlich vor dem
Personaleingang des Kaufhauses, wo ich bis dahin die Papierverbrennungsanlage
bedient hatte.
Als ich das sah, wurde mir schlecht vor Wut, ich rannte den
Pförtner über den Haufen, riss sämtliche Telefonkabel ab, brach die Stempeluhr
aus der Wand und tobte weiter in die Verkaufsräume
Als ich in die Spielwarenabteilung kam, stand der erste Verkäufer wieder mal,
von einem Stützpfeiler halb verborgen, auf ner Leiter, um die Kinder beim
Klauen besser erwischen zu können.
Die liefert er dann immer der
Geschäftsleitung aus und kassierte dicke Prämien pro Nase.
Sein dreckiges
Grinsen, als er mich sah, brachte mich so auf, dass ich, ohne zu zielen meine
Armbrust auf ihn abdrückte und der Bolzen fuhr ihm dicht am Hals vorbei,
durch den Anzugkragen und nagelte ihn am Pfeiler fest.
Ich trat die Leiter
unter ihm weg und ließ ihn da hängen wie’n Schluck Wasser.
Und während er
zappelte und schrie, schmiss ich eine Stellage nach der anderen um und
verteilte das Spielzeug unter die Kinder
Und mitten im größten Tumult tauchte der Chef des Hauses auf und zischte mich
an: «Was machen Sie denn da?
Sofort kommen Sie mit in mein Büro, Sie Idiot!».
Ich spannte nur meine Armbrust und sagte: «Leck mich doch am Arsch,
du Motherfucker!
Hände hoch und vorwärts!».
Da sah er den Verkäufer am Pfeiler
baumeln und wurde leichenblass.
Ich schubste ihn in den Lastenfahrstuhl ohne
dass die Kunden deswegen stutzig wurden, die das ganze für 'ne Werbeaktion
hielten, fuhr mit ihm in den Keller runter in die Papierverbrennung und gab ihm
einen Tritt und er flog durch das riesige Ofenloch, mitten ins Feuer und als
draußen die Polizeisirenen heulten, war schon nichts mehr von ihm übrig
Ich rannte nach draußen, warf die Armbrust weg, schwang mich auf ein
herrenloses Damenfahrrad und jagte quer durch die City zum Ortsausgang und nach
einer Stunde Fahrt fiel ich halbtot vor Erschöpfung vom Rad und schlief unter
einem Gebüsch ein.
Am nächsten Morgen war es eisig kalt und mit der Kälte kam
die Angst.
Ich hatte eine Führungskraft umgebracht!
Jetzt würde man mich
überall suchen und hetzen!
Und in meiner Panik wühlte ich mich immer tiefer und
tiefer in den Wald und gegen Mittag fand ich einen verlassenen Luftschutzbunker.
Die Tür war offen und in einer Ecke lag eine Maschinenpistole in Ölpapier
gewickelt und eine Kiste Munition.
Ich setzte die Waffe zusammen.
Sie funktionierte und ich fühlte mich sofort wieder unbesiegbar.
Ich beschloss, mich im Bunker einzurichten und mir gleich Vorräte zu
beschaffen, um in der Illegalität überleben zu können
Und noch am selben Tag knackte ich drei Banken.
Ich zwängte mich jedes mal mit
dem Fahrrad durch die Tür, drehte eine Runde im Schalterraum, feuerte mit der
MP in die Decke, dass der Kalk nur so spritzte und schrie: «Ich bin der
Rattenfänger von Hameln, wo sind hier die Mäuse?!»
Und als ich auf diese Weise 100.000, — Mark zusammen hatte, ging ich noch
schnell in Supermarkt einkaufen und erreichte dann auf Schleichwegen wieder
meinen Bunker
(Guitar Interlude)
Ich blieb so lange unsichtbar, bis keine Zeitungsmeldungen über mich mehr
erschienen, beschaffte mir dann so nach und nach alles was ich brauchte und
verlebte ein paar sehr ruhige Monate.
Ich pflanzte Hanf im Blumenpott,
rauchte ab und zu einen Joint und schaukelte bei sonnigem Wetter in meiner
Hängematte und hörte — die MP auf dem Bauch — die Hitparade im Kofferradio und
war glücklich.
Aber wie alle glücklichen Leute, nach 'ner Weile schon nahe am
Verblöden und um dem entgegenzuwirken, schrieb ich zentnerweise Leserbriefe und
badete ab und zu in einem eingezäunten See, der in der Nähe lag und der dem
Tankerkönig gehörte
Eines Mittags also — ich saß da ganz ruhig mit meiner MP im Wasser — stand da
plötzlich einer vor mir in Hemdsärmeln, grüner Schürze, Strohhut,
Spaten über der Schulter und meinte, das wäre Privateigentum, wo wir denn
hinkämen, wenn das Alle machen würden.
Ich sagte: «Ja, wenn das Alle machen
würden, dann wäre der Tankerkönig bald weg vom Fenster mit Blick auf den See».
Ich fragte ihn ob er es denn nötig hätte, als Gärtner für den Tankerkönig den
Büttel zu machen.
Meint er doch: «Ich bin nicht der Gärtner, ich bin der
Tankerkönig!».
Ich sagte: «Das ist doch nicht zu fassen, den Gärtner entlassen,
die Dahlien selber begießen und das Geld für sie arbeiten lassen!
Damit ist jetzt Schluss!!».
Ich wollte sofort abdrücken, brachte es dann aber
dann doch nicht fertig und stattdessen zwang ich ihn einen Joint zu rauchen,
so groß wie’n Ofenrohr.
Und ich sagte: «So!
Und jetzt will ich mal sehen,
wie Milliardäre so leben!»
Wir gingen die paar hundert Meter bis zu seiner Villa und als wir ankamen war
er schon so high wie’n Weltmeister.
Er taumelte vor mir her in eine riesige
Diele auf eine erlesene Sitzecke zu, wo die Tankerkönigin saß und döste.
Und so’n Hündchen im Arm, mit blauer Schleife und rosa Arschloch und sie
murmelte ohne die Augen zu öffnen: «Rudi, bist du’s?
Denk dir, Ari Onassis hat
uns eingeladen zur Safari!».
Der Tankerkönig glotzte seine Frau erst an als
wenn er gar nichts begriffen hätte, fing dann an um sie rumzutanzen,
äffte ihre Stimme nach: «Mit Ari auf Safari!».
Die Tankerkönigin riss die
Augen auf, sah uns und flüchtete kreischend die Treppe rauf.
Der Tankerkönig
angelte sich die antike Streitaxt von der Wand und, Ari Safari, hinterher
Da dachte ich: «Das Schauspiel guckst du dir von draußen an!»
und ich setzte
mich in die Hollywoodschaukel.
Da sah ich auch schon den Tankerkönig aus der
Dachluke kriechen.
Die blutige Axt in der Hand breitete er die Arme aus,
sprang und landete — klatsch — direkt vor meinen Füßen.
Ich ging erst mal
zurück zum Bunker und legte mich schlafen
Am nächsten morgen hörte ich dann die Nachrichten.
Die halbe Welt stand Kopf.
Es war auch von mir die Rede.
Die Tankerkönigin hatte ausgesagt.
Ihr Mann hatte mit seiner Axt nicht sie, sondern nur das Hündchen erschlagen
und man sprach von einer wirtschaftspolitischen Katastrophe, die der Tod des
Tankerkönigs ausgelöst hätte.
Und weiter hieß es, die gesamte Landespolizei und
eine Bundeswehreinheit beteilige sich mit Suchhunden und Peilgeräten,
Hubschraubern und Panzern an der Fahndung nach dem geisteskranken Mörder mit
dem Kettenhemd und den Stulpenstiefeln.
Mir wurde ganz mulmig zumute und ich
verrammelte die Bunkertür hinter mir und traute mich wochenlang nicht mehr raus
Nach einer Weile fühlte ich mich so elend und einsam, dass ich schon anfing mit
mir selbst zu reden.
Ich brauchte unbedingt einen Menschen mit dem ich sprechen
konnte!
Aber einen der das mit dem Tankerkönig auch verstehen würde!
Und ich kannte keinen.
Aber dann hatte ich die Idee: Wenn schon kein Lebender
da war, warum sollte ich dann nicht mit einem Toten reden.
Also schlich ich
mich gegen Mitternacht aus dem Wald in den nächsten Ort.
Ich kannte da ein Haus
in dem regelmäßig spiritistische Sitzungen stattfanden
Und ich hatte auch Glück, die Sitzung war schon im vollen Gange.
Ich stieß die Tür mit dem Fuß auf, die MP in der Hand und rief: «Nur keine Panik meine Herrschaften und Hände auf den Tisch!».
Aber kaum hatten
die die Hände auf der Platte, fing der Tisch an zu wackeln, hob sich wie von
selbst und schwebte dann einen Meter überm Fußboden.
Ich sagte: «Kinder,
macht doch keinen Quatsch, Hände hoch übern Kopf!»
Sofort flogen die Hände in
die Luft und der Tisch krachte wieder auf den Boden und ich sagte.
«So, wer von euch ist hier der Ober-Druide?
Macht mir mal 'ne Verbindung mit
Ché Guevara, ich möchte jetzt endlich mal mit einem vernünftigen Menschen reden!
Erst wussten die gar nicht so richtig, wen ich da meinte, gaben sich aber sehr
viel Mühe und endlich knackte es in der Leitung und ich hörte Ché Guevaras
Stimme: «Was wollt ihr von mir?».
Ich sagte wer ich war und was ich angerichtet
hatte und dass ich einen Rat brauchte.
Und die Stimmer fragte mich etwas
ärgerlich, was das denn sollte und ob ich denn noch nie was von organisiertem
Klassenkampf gehört hätte.
Ich sagte nee, hätte ich nicht.
Die Stimme schwieg
einen Augenblick und sprach dann wesentlich freundlicher und tröstender weiter:
Ja da wäre mir nur sehr schwer zu helfen, ich wäre krank und ich sollte mal am
besten zum Psychoanalytiker gehen
Total deprimiert kroch ich zurück zum Bunker, als ich schon von weitem die
Blechbüchsen klappern hörte die an dem Alarmdraht hingen, den ich um mein
Versteck gespannt hatte.
Vor Schreck an allen Gliedern zitternd ging ich dann
hin und sah einen VW da stehen, mit einem nackten Pärchen auf dem Vordersitz.
Die Stoßstange hatte sich in der Alarmleitung verhakt, so dass die
Blechbüchsen unausgesetzt schepperten
Ich war so empört, dass ich dem Kerl die MP in den Rücken bohrte und ihn
anschrie: «Sofort aufhören, das ist doch 'ne Schweinerei!
Weit und breit die
unberührteste Natur und Sie machen hier solche Verrenkungen in Ihrer stinkigen
Kiste.
Aber sofort raus in die Glockenblumen!».
Der arme Mann jammerte mir die
Ohren voll: «Warum haben Sie uns so erschreckt?
Meine Bekannte hat’n Krampf und
jetzt hängen wa fest!»
Das hatte mir gerade noch gefehlt
Wir berieten erst mal ne Weile darüber, was wir da machen könnten und dass es
das beste wäre, der Braut mit 'ner Nadel in den Schenkel zu stechen,
so als Gegenschock, aber natürlich hatte keiner 'ne Nadel dabei.
Mir dauerte das Alles zu lange, ich sagte: «Schluss jetzt!
Wenn ihr die Nadel
haben wollt, müsst ihr schon die hundert Meter zum Nähkästchen robben».
Die Operation gelang dann auch.
Und erst als die beiden den Bunker wieder
verlassen hatten, wusste ich, dass ich einen furchtbaren Fehler begangen hatte.
(traduzione)
Parlato:
Era una mattina di primavera quando ho avuto il mio primo attacco.
Stavo pensando un po' a me stesso e alla vita quando improvvisamente
stufo e qualcosa mi ha stretto la gola così tanto che ho pensato
dovrei soffocare
Sono caduto in strada ansimando come un matto ma è arrivato
molto peggio.
Ho avuto le vertigini, mi sono rotolato dieci volte
e ho pensato che tutti mi stessero puntando il dito contro finché non me ne sono reso conto
che non avevo niente addosso
Corsi e corsi, poi trovai una finestra aperta al piano terra
si arrampicò e si infilò in alcuni, tremando di paura e di freddo
Angolo
Mi ci è voluto un bel po' per rendermi conto di essere in un negozio di cianfrusaglie
fondare.
L'intera stanza era piena di vecchi vestiti e mi sono vestita immediatamente
pantaloni harem, stivali alti e cotta di maglia, me ne hanno appeso uno vecchio
Balestra sopra la mia spalla e subito mi sono sentito calmo e
inattaccabile
Ho marciato attraverso la strada e poi improvvisamente mi sono fermato di fronte al
Entrata del personale del grande magazzino dove fino ad allora avevo l'inceneritore della carta
aveva servito.
Quando l'ho visto, mi sono arrabbiato e sono scappato
Il portiere è caduto, ha strappato tutti i cavi telefonici, ha rotto l'orologio
fuori dal muro e si infuriò nelle sale di vendita
Quando sono entrato nel reparto giocattoli, il primo venditore era di nuovo in piedi,
semi nascosto da un pilastro, su una scala per aiutare i bambini
meglio a catturare gli artigli.
Li consegna sempre
Gestione e raccolta di bonus di grasso per naso.
È sporco
Sorridere quando mi ha visto mi ha fatto così arrabbiare che senza mirare intendo
la balestra premette il grilletto su di lui e il dardo gli passò vicino al collo,
attraverso il colletto della tuta e lo inchiodò al pilastro.
Ho preso a calci la scala
sotto di lui e lo lasciò lì appeso come un sorso d'acqua.
E mentre lui
dimenandomi e urlando, ho lanciato un rack dopo l'altro e
distribuito i giocattoli tra i bambini
E nel mezzo del più grande trambusto, il capo della casa mi apparve e sibilò verso di me
a: "Cosa ci fai lì?
Vieni subito nel mio ufficio, idiota!».
Ho appena armato la mia balestra e ho detto: "Fottimi il culo,
figlio di puttana!
Mani in alto e avanti!».
Poi ha visto il venditore al pilastro
penzola e diventa mortalmente pallido.
L'ho spinto nel montacarichi senza
che i clienti fossero sospettosi per questo, hanno fatto tutto per una campagna pubblicitaria
si fermò, lo portò giù nel seminterrato all'inceneritore di carta e glielo diede
un calcio e volò attraverso l'enorme foro della fornace, dritto nel fuoco e come
Quando le sirene della polizia hanno urlato fuori, di lui non era rimasto più niente
Corsi fuori, buttai via la balestra, girai su una
ha abbandonato la bicicletta delle donne e ha inseguito per la città fino alla fine della città e oltre
Dopo un'ora di macchina sono caduto dalla bici mezzo morto per la stanchezza e mi sono addormentato
un cespuglio.
La mattina dopo faceva un freddo gelido e con il freddo arrivò
il timore.
Avevo ucciso un dirigente!
Ora mi vorresti
cerca e corri ovunque!
E nel panico ho scavato sempre più a fondo
più in profondità nella foresta e verso mezzogiorno ho trovato un rifugio antiaereo abbandonato.
La porta era aperta e in un angolo c'era un fucile mitragliatore avvolto in carta oleata
avvolto e una scatola di munizioni.
Ho messo insieme la pistola.
Ha funzionato e mi sono sentito subito di nuovo invincibile.
Ho deciso di sistemarmi nel bunker e fare subito scorta di provviste
ottenere per poter sopravvivere nell'illegalità
E lo stesso giorno ho rotto tre banche.
Mi sono infilato ogni volta
attraverso la porta in bicicletta, ha fatto un giro in sala, ha sparato
MP nel soffitto in modo che la calce schizzasse e urlasse: "Sono lui
Pifferaio magico di Hamelin, dove sono i topi?!»
E quando ho alzato 100.000 punti in questo modo, sono andato
fare la spesa velocemente in un supermercato e poi tornare su sentieri segreti
il mio bunker
(Intermezzo di chitarra)
Rimasi invisibile finché non ci furono più giornali su di me
è apparso, poi gradualmente mi ha ottenuto tutto ciò di cui avevo bisogno e
trascorse mesi molto tranquilli.
Ho piantato la canapa nel vaso di fiori,
fumavo una canna di tanto in tanto e mi dondolava nella mia quando il tempo era soleggiato
amaca e ascoltato - il parlamentare sullo stomaco - la hit parade alla radio portatile e
era felice.
Ma come tutte le persone felici, dopo un po' ci si avvicina
Stupido e per contrastare questo, ho scritto tonnellate di lettere all'editore e
ogni tanto faceva il bagno in un lago recintato che era vicino e quello
Tanker King apparteneva
Quindi un mezzogiorno - ero seduto lì in silenzio con il mio parlamentare in acqua - ero lì
All'improvviso qualcuno davanti a me in maniche di camicia, grembiule verde, cappello di paglia,
Spade sopra la sua spalla e ha detto che era proprietà privata, dove siamo
ci arriverebbe se lo facessero tutti.
Ho detto: «Sì, se lo fanno tutti
allora il re delle petroliere sarebbe presto scomparso dalla finestra che dava sul lago».
Gli ho chiesto se ne avesse bisogno come giardiniere per il re delle petroliere
fare gli ufficiali giudiziari.
Intende dire: "Non sono il giardiniere, sono lui
Re cisterna!».
Ho detto: "Non posso crederci, lascia andare il giardiniere,
innaffia tu stesso le dalie e lascia che i soldi lavorino per loro!
Non più!!".
Volevo premere immediatamente il grilletto, ma poi l'ho portato
in fondo non finiva e invece l'ho costretto a fumare una canna,
grande come un tubo da stufa.
E io ho detto: "Allora!
E ora voglio vedere
come vivono i miliardari!»
Abbiamo camminato per poche centinaia di metri fino alla sua villa e quando siamo arrivati ​​​​lì era
è già alto come un campione del mondo.
Barcollò davanti a me in un enorme
Corridoio verso una squisita area salotto dove la regina delle petroliere sedeva e sonnecchiava.
E un cagnolino in braccio, con un fiocco blu e uno stronzo rosa e lei
mormorò senza aprire gli occhi: «Rudi, sei tu?
Pensa che Ari Onassis l'abbia fatto
ci ha invitato a fare un safari!».
Il re delle petroliere fissò sua moglie solo quando
quando non aveva capito niente, poi cominciò a ballare intorno a lei,
imitava la sua voce: «Con Ari in safari!».
La regina delle petroliere ha strappato il
Occhi aperti, ci ha visto e siamo scappati urlando su per le scale.
Il re delle cisterne
afferrò l'antica ascia da battaglia dal muro e, Ari Safari, lo seguì
Allora ho pensato: «Guardi lo spettacolo da fuori!»
e mi sono seduto
io nell'altalena del portico.
Poi ho visto il re delle petroliere dal
crawl del portello del tetto.
Ascia insanguinata in mano, allargò le braccia
saltò e atterrò - batti le mani - proprio davanti ai miei piedi.
Sono andato per primo
torna al bunker e sdraiati a dormire
La mattina dopo ho sentito la notizia.
Metà del mondo era sottosopra.
Sono stato anche menzionato.
La regina delle petroliere aveva testimoniato.
Suo marito non l'aveva uccisa con la sua ascia, solo il cucciolo
e si parlava di una catastrofe economico-politica, di cui la morte
Tankerkönigs si sarebbe attivato.
E inoltre è stato detto, l'intera polizia di stato e
un'unità della Bundeswehr è coinvolta con cani da ricerca e cercatori di direzione,
Elicotteri e carri armati a caccia del folle assassino
cotta di maglia e stivali alti.
Mi sentivo molto nauseato e io
chiuse a chiave la porta del bunker dietro di me e non osò uscire per settimane
Dopo un po' mi sono sentito così triste e solo che ho iniziato
parlare con me stesso
Avevo un disperato bisogno di qualcuno con cui parlare
Potevo!
Ma uno che capirebbe anche la cosa del re delle petroliere!
E non conoscevo nessuno.
Ma poi mi è venuta l'idea: se non viva
c'era, allora perché non dovrei parlare con un morto.
Quindi mi sono intrufolato
dalla foresta alla prossima città verso mezzanotte.
Conoscevo una casa lì
in cui si tenevano regolarmente riunioni spiritiche
E sono stato anche fortunato, la sessione era già in pieno svolgimento.
Ho aperto la porta con un calcio, MP alla mano, e ho gridato: "Non fatevi prendere dal panico, signori, e mettete le mani sul tavolo!".
Ma appena avuto
le mani sul piatto, il tavolo cominciò a vacillare, sollevato come se fosse uscito
stesso e poi si librava un metro sopra il pavimento.
Ho detto: "Bambini,
Non essere sciocco, metti le mani sopra la testa!"
Le mani sono volate dentro immediatamente
l'aria e il tavolo sono tornati a terra e ho detto.
«Allora chi di voi è il druido capo qui?
Fammi una connessione
Ché Guevara, finalmente voglio parlare con una persona ragionevole!
All'inizio non sapevano chi intendessi, ma hanno dato il massimo
molto sforzo e alla fine c'è stata una crepa sulla linea e ho sentito Ché Guevaras
Voce: «Cosa vuoi da me?».
Ho detto chi ero e cosa ho fatto
avevo e che avevo bisogno di un consiglio.
E la voce mi ha chiesto qualcosa
fastidioso, cosa avrebbe dovuto significare e se non ho mai organizzato niente
la lotta di classe avrebbe sentito.
Ho detto di no, non l'avrei fatto.
La voce era muta
un momento e poi parlò molto più amichevole e confortante:
Sì, sarebbe molto difficile aiutarmi lì, sarei malato e dovrei esserlo
meglio andare da uno psicoanalista
Totalmente depresso, sono tornato al bunker quando potevo già vedere il
Barattoli di latta tintinnanti che erano appesi al filo dell'allarme che avevo intorno al mio
nascondiglio.
Allora me ne andai, tremando in tutte le membra per lo spavento
e ho visto una VW in piedi lì con una coppia nuda sul sedile anteriore.
Il paraurti è rimasto incastrato nella linea di allarme, in modo che il
I barattoli di latta sbattevano incessantemente
Ero così indignato che ho perforato il tizio nella schiena con il parlamentare e lui
gridò: "Smettila subito, è un casino!
In lungo e in largo il
natura incontaminata e fai tali contorsioni nel tuo puzzolente
Scatola.
Ma esci subito nelle campanule!».
Il pover'uomo era dispiaciuto per me
Orecchie piene: «Perché ci hai spaventato tanto?
Il mio amico ha un crampo e
ora siamo bloccati!"
Era proprio quello che mi mancava
Abbiamo discusso per un po' di cosa potremmo fare lì e che quello
la cosa migliore sarebbe colpire la sposa nella coscia con un ago,
come contro-shock, ma ovviamente nessuno aveva un ago con loro.
Ci è voluto troppo tempo per me, ho detto: "Basta ora!
Se lei l'ago
se vuoi averlo, devi strisciare i cento metri fino alla scatola del cucito».
L'operazione è poi riuscita.
E solo quando i due tornano nel bunker
a sinistra, sapevo di aver commesso un terribile errore.
Valutazione della traduzione: 5/5 | Voti: 1

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Testi dell'artista: Hannes Wader