| Auf den Fenstern der parkenden Autos liegt jetzt schon Reif
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| Mit meinen Fingern schreibe ich unsren Namen hinein
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| Wenn wir sprechen, bilden sich kleine Wolken aus unserm Atem
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| Ich habe das Gefühl, dass wir immer nur warten
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| Ich streich mir mit der Hand die Haare aus dem Gesicht
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| Wiederhole in Gedanken noch einmal jedes Wort
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| Doch ich bin nicht überzeugt und verstehs noch immer nicht
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| Ohne mich umzudrehn verlass ich diesen Ort
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| Ohooo, ohooo, ohooo, ohooo
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| Ohooo, ohooo, ohooo, ohooo
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| Oh ja, Oh nein. |
| Oh ja, Oh nein
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| Oh ja, Oh nein. |
| Oh ja, Oh nein
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| Mir ist klar, dass ein Tag nur vierundzwanzig Minuten hat
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| Und dass es hier so kalt ist, hat nichts zu tun mit der Stadt
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| Wie wir wirklich sind, was auf dem Zettel steht
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| Wer weiss was in diesem schönen kleinen Kopf vor sich geht
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| Es bedeutet mir nicht viel, es bedeutet mir alles
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| Weil es nun mal ist, wies bei uns der Fall ist:
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| Wir suchen nach etwas anderm, wir suchen nach etwas mehr
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| Weil uns sonst nichts bleibt, was hier für uns wär
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| Ohooo, ohooo, ohooo, ohooo
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| Ohooo, ohooo, ohooo, ohooo
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| Oh ja, Oh nein. |
| Oh ja, Oh nein
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| Oh ja, Oh nein. |
| Oh ja, Oh nein
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| Mach dir keine Sorgen (mach Dir keine Sorgen)
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| Ich hab alles unter Kontrolle (ich hab alles unter Kontrolle)
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| Es ist alles unter Kontrolle (es ist alles unter Kontrolle)
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| Mach dir keine Sorgen um mich
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| (Eins, zwei, drei, vier)
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| Ohooo, ohooo, ohooo, ohooo
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| Ohooo, ohooo, ohooo, ohooo
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| Oh ja, Oh nein. |
| Oh ja, Oh nein
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| Oh ja, Oh nein. |
| Oh ja, Oh nein |