| Ihre Wände sind grau ihr kleines Lächeln ist weg
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| Dieser Umgang ist rau immer wieder verletzt
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| Ihre Wände sind grau ihr kleines Lächeln ist weg
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| Dieser Umgang ist rau immer wieder verletzt
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| Keinen Vater zu Haus' und die Kohle ist knapp
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| Weil sich ihre Mutter jeden Tag die Drogen beschafft
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| Sie ist verschlossen in sich und sie redet nicht viel
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| Sie kommt zu Pflegeeltern die sie dann mit Schlägen erzieh’n
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| Man ihr Leben ist fies voller Trauer und Leid
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| Sie hat Geburtstag doch sitz allein im Zimmer und weint
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| Weil da keiner dran denkt, keiner nimmt sie in Arm
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| Sie fragt sie, warum ruft mich Mama nicht an
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| Keine Liebe und Geborgenheit
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| Das sind die Gründe weshalb sie jeden Morgen weint
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| Bevor sie in die Schule geht, gemobbt und gehänselt wird
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| Sie ist einsam ihre kleine Welt erfriert
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| Sie will aus diesem Sumpf einfach raus
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| Und schneidet sich die Pulsadern auf
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| Vergessen von der Welt
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| Eine grausame Kindheit
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| Ja sie wurden nie geliebt
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| Und diese Last war zu viel
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| Wer ist schuld dran
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| Die Last liegt auf unseren Schultern
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| Diese Menschheit ist grausam
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| Viele Türen doch kein Ausgang
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| Siehst du den Hass in sein' Augen
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| Er ist gefesselt in sich selbst
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| Vergessen von der Welt
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| Keiner will mit ihm reden schon seit der Kindheit allein
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| Deshalb fühlt er sich nur noch im Internet daheim
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| Egoshooter er hat Lust auf Vergnügen
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| Er schießt und denkt an die ihn im Bus verprügeln
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| Seine Mutter kommt herein er ist wach geblieben
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| Sie sagt ihm, warum hab ich nicht abgetrieben
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| Bei jedem der unterste Platz
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| Sag wie muss es sein, von der Mutter gehasst
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| Am nächsten Morgen läuft er rein in ein Waffenladen
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| Er rennt in die Schule und tut die Waffe laden
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| Er geht in seine Klasse und schreit Zahltag ist heute
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| Er zieht seine Waffe und ballert auf die Leute
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| Blut an den Wänden und Blut auf den Tischen
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| Er erschießt sich selbst bevor die Bullen ihn erwischen
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| Vergessen von der Welt
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| Eine grausame Kindheit
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| Ja sie wurden nie geliebt
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| Und diese Last war zu viel
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| Wer ist schuld dran
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| Die Last liegt auf unseren Schultern
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| Diese Menschheit ist grausam
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| Viele Türen doch kein Ausgang |