| Da bei Dir brennt noch Lichtund von hier da kann ich rüber in dein Zimmer sehn.
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| In letzter Zeit bleibst du oft zuhaus, wenn andre tanzen gehn.
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| Er lebt nicht mehr bei dir, und wie in jeder Nacht,
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| steht dein Fenster auf, das Radio ist an,
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| du gehst herum und schaust zum Telefon
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| und weißt doch, niemand ruft dich an.
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| Samstag Nacht — und du hast nur deine Lieder.
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| Die Sehnsucht kommt wieder in jeder Samstag Nacht.
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| Du machst die Augen zu, tanzt einen Blues,
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| niemand hat an Dich gedacht.
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| Die Zeit, wo die Sehnsucht erwacht kommt in jeder Samstag Nacht.
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| Und dein Wagen ist dort vor dem Haus abgestellt,
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| doch du weißt nicht, wohin sollst du fahrn.
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| Du fühlst Dich so verraten jetzt,
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| weil seine Freunde deine warn.
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| Du, ich kenn das Gefühl, wenn man langsam erkennt,
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| ohne den anderen weiß man nichts zu tun,
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| und am schlimmsten sind die Nächte dann,
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| da bin ich so allein wie du.
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| Samstag Nacht — und du hast nur deine Lieder.
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| Die Sehnsucht kommt wieder in jeder Samstag Nacht.
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| Du machst die Augen zu, tanzt einen Blues,
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| niemand hat an Dich gedacht.
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| Die Zeit, wo die Sehnsucht erwacht kommt in jeder Samstag Nacht.
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| Oh — Samstag Nacht — und du hast nur deine Lieder.
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| Die Sehnsucht kommt wieder in jeder Samstag Nacht.
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| Du machst die Augen zu, tanzt einen Blues,
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| niemand hat an Dich gedacht.
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| Die Zeit, wo die Sehnsucht erwacht kommt in jeder Samstag Nacht. |