| Es ging mir gut, ich lebte allein.
|
| Da zog mit Dir bei mir das Chaos ein.
|
| Schon nach 'nem Tag sah’s bei mir so aus,
|
| als htt hier wochenlang der Teufel gehaust.
|
| Du spielst Klavier auf meinen Nerven
|
| und machst mein Leben unbequem.
|
| Ich muss Dich verlassen, muss mich von dir erholen,
|
| doch da ist nur so ein Problem:
|
| Mit dir verschwend ich meine zeit, am liebsten.
|
| Es gibt auch fr mich, nichts bessres als Dich
|
| denn ich lieb Dich nunmal; |
| ich hab keine Wahl
|
| An Dich verschleuder ich mein Herz, am liebsten.
|
| Egal wie Du bist und wie dumm es auch ist,
|
| ich bin Dir vllig verfallen.
|
| Mein Leben war bis hier ganz OK,
|
| zwar nicht viel los, doch das ist pass.
|
| Seid es dich gibt, gibts nicht einen Tag,
|
| an dem ich einmal Zeit fr mich selber hab.
|
| Ich hatte mal 'n paar gute Freunde,
|
| die lassen sich lngst nicht mehr sehn.
|
| Ich sollte mich entscheiden fr meine Vernunft,
|
| doch da ist nur so ein Problem:
|
| Mit dir verschwend ich meine zeit, am liebsten.
|
| Es gibt auch fr mich, nichts bessres als Dich
|
| denn ich lieb Dich nunmal; |
| ich hab keine Wahl
|
| An Dich verschleuder ich mein Herz, am liebsten.
|
| Egal wie Du bist und wie dumm es auch ist,
|
| ich bin Dir vllig verfallen.
|
| Hab mich oft gefragt: Warum hau' ich nicht ab?
|
| Doch Dich verlassen ist nicht leicht.
|
| Auch wenn du meine Leben durcheinanderbringst,
|
| mach weiter so, auch wenns mein Kopf nicht begreift.
|
| Mit dir verschwend ich meine zeit, am liebsten.
|
| Es gibt auch fr mich, nichts bessres als Dich
|
| denn ich lieb Dich nunmal; |
| ich hab keine Wahl
|
| An Dich verschleuder ich mein Herz, am liebsten,
|
| oh am liebsten, egal wie Du bist.
|
| Egal wie Du bist! |