| Ich lass dich vor anderen
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| Besser aussehen als du bist
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| Oder sage einfach nichts
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| Jemand, der sich etwas vormacht
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| So wie ich
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| Verliert doch eh nur sein Gesicht
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| Du stehst vor meinem warmen Bett
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| Auch wenn du lächelst
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| Bleibt alles an dir kalt
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| Du sagst, du musst jetzt gehen
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| Ich frag, wann wir uns wiedersehen
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| Und du sagst: «Bald»
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| Ich weiß, was es heißt
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| Ich seh, was du schreibst
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| Zwischen den Zeilen
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| Da steht, wie du’s meinst
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| Da steht einfach «Nein»
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| Dass es nicht reicht
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| Doch Wasser höhlt den Stein
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| Feuer biegt das Blei
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| Alles kann sich ändern
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| Und die Hoffnung bleibt
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| Doch ich bleib allein
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| Zwischen den Zeilen
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| Was ist es, das du brauchst
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| Um so zu fühlen
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| Soll ich warten, brauchst du Zeit
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| Ist deine Liebe noch woanders
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| Und das, was du gibst
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| Nur das, was übrig bleibt
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| Ich bin leise, mach mich klein
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| Bin kaum noch ich
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| Denn womöglich stört es dich
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| Ich glaub, du fühlst etwas für mich
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| Wünsch mir, dass du darüber sprichst
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| Doch du sagst nichts
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| Ich weiß, was es heißt
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| Ich seh, was du schreibst
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| Zwischen den Zeilen
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| Da steht, wie du’s meinst
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| Da steht einfach «Nein»
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| Dass es nicht reicht
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| Doch Wasser höhlt den Stein
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| Feuer biegt das Blei
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| Alles kann sich ändern
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| Und die Hoffnung bleibt
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| Doch ich bleib allein
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| Zwischen den Zeilen
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| Und immer wieder aus dem Nichts
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| Nimmst du dir Zeit für mich
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| Jedes Wort, das du mir sagst
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| Wird zur Frage, die ich hab
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| Du freust dich mich zu sehen
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| Und ich kann nicht widerstehen
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| Wenn ich dir alles von mir geb
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| Wirst du’s mir nehmen
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| Ich weiß, was es heißt
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| Ich seh, was du schreibst
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| Zwischen den Zeilen
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| Da steht, wie du’s meinst
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| Da steht einfach «Nein»
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| Dass es nicht reicht
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| Doch Wasser höhlt den Stein
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| Feuer biegt das Blei
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| Alles kann sich ändern
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| Und die Hoffnung bleibt
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| Doch ich bleib allein
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| Zwischen den Zeilen |