| Du fängst mich auf, wenn ich den Halt verlier'
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| Bevor ich war, war ich schon irgendwie ein Teil von dir
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| Es gab 'ne Zeit, da wurd' ich nächtelang vom Pech verfolgt
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| Du hast gesagt, ich hab' nur schlecht geträumt
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| Ich versuche zu verstecken, wenn ich traurig bin
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| Denn ich weiß, du wirst traurig, wenn ich traurig bin
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| Ich könnte Berge verschieben
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| Doch mit Worten nie erklären könn'n, wie sehr ich dich liebe
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| Es tut mir leid, wenn du mich heute viel zu selten siehst
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| Du hast kein’n Teil von dieser Welt, sondern die Welt verdient
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| Hast an mich geglaubt, als niemand an mich glauben wollte
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| Als ich im Kinderzimmer rappte und mein’n Traum verfolgte
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| Ich glaub', von dir hab' ich mein Kämpferherz
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| Denn was ich kann, hab' ich von dir gelernt
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| Und wenn ich könnte, würd' ich dir das alles wiedergeben
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| Doch dafür bräuchte ich ein Leben mehr nach diesem Leben
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| Für dich würd' ich die Wolken nehm’n und sie zur Seite schieben
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| Damit der Regen sich nur traut, an dir vorbeizufliegen
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| Würd' die Sonne dazu bring’n, nur über dir zu schein’n
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| Denn erst dann kann ich zufrieden sein
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| Für dich würd' ich die Wolken nehm’n und sie zur Seite schieben
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| Damit der Regen sich nur traut, an dir vorbeizufliegen
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| Würd' die Sonne dazu bring’n, nur über dir zu schein’n
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| Denn erst dann kann ich zufrieden sein
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| Ich fang' dich auf, wenn du den Halt verlierst
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| Ich glaube, das hab' ich zum Teil von dir
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| Du weißt, durch nichts kann ich mein’n Mut verlier’n
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| Weil ich dich hab', weiß ich: Das Leben meint es gut mit mir
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| Egal, wie alt ich werd', für dich bleib' ich derselbe
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| Und immer noch schläfst du erst ein, wenn ich mich melde
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| Als die Lehrer in mir irgendein’n Verlierer sah’n
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| Wusstest du schon ganz genau, dass ich kein Niemand war
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| Du hast gemalt, ich hab' dir immer dabei zugeseh’n
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| Den ersten Stein für meine Kunst hast glaub' ich du gelegt
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| Mit dein’n Bildern wärst du ganz bestimmt berühmt geworden
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| Hätte Oma dich supportet, wie du mich supportest
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| Hast mich schon geliebt, bevor du mich gekannt hast
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| Deswegen bin ich dir mein ganzes Leben dankbar
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| Damals hast du mich beschützt und jetzt beschütz' ich dich
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| Denn ich kann nicht glücklich sein, wenn du nicht glücklich bist
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| Für dich würd' ich die Wolken nehm’n und sie zur Seite schieben
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| Damit der Regen sich nur traut, an dir vorbeizufliegen
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| Würd' die Sonne dazu bring’n, nur über dir zu schein’n
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| Denn erst dann kann ich zufrieden sein
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| Für dich würd' ich die Wolken nehm’n und sie zur Seite schieben
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| Damit der Regen sich nur traut, an dir vorbeizufliegen
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| Würd' die Sonne dazu bring’n, nur über dir zu schein’n
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| Denn erst dann kann ich zufrieden sein
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| Du warst der allererste Mensch, den ich sah
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| Ich weiß, du bist die Allerletzte, die geht
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| Denn mein Leben, es begann in dein’n Arm’n
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| Und geht zu Ende, wenn dein Herz nicht mehr schlägt
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| Du warst der allererste Mensch, den ich sah
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| Ich weiß, du bist die Allerletzte, die geht
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| Denn mein Leben, es begann in dein’n Arm’n
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| Und geht zu Ende, wenn dein Herz nicht mehr schlägt
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| Für dich würd' ich die Wolken nehm’n und sie zur Seite schieben
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| Damit der Regen sich nur traut, an dir vorbeizufliegen
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| Würd' die Sonne dazu bring’n, nur über dir zu schein’n
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| Denn erst dann kann ich zufrieden sein
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| Für dich würd' ich die Wolken nehm’n und sie zur Seite schieben
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| Damit der Regen sich nur traut, an dir vorbeizufliegen
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| Würd' die Sonne dazu bring’n, nur über dir zu schein’n
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| Denn erst dann kann ich zufrieden sein |