| Man steht auf irgendeiner Seite, wie 'ne Zeile von 'nem Buch
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| Du gehst strikt auf diesen Gleisen, doch du weißt nicht was du tust
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| Du bewegst dich in 'nem Käfig zwischen Kämpfen und verlieren
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| Ich seh' Scherben in der Ferne meiner Fährte reflektieren
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| Jeder Tag ist wie ein Neuanfang, denn du findest keinen Schlaf
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| Wenn diese Träume die du hast auf einmal Feuer fangen
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| Soviele scheitern und verzweifeln auf dem Weg
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| Weil es von weitem danach scheint, sowie der Schweif von 'nem Komet
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| Das kommt mir irgendwie so hektisch vor
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| Und irgendwann denkst du zurück, von deinem ersten Atemzug bis zum letzten Wort
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| Auf diesem Kurs fehlt dir 'ne Pause um zu schlafen
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| Es verläuft gut, bis wir uns dann verlaufen so wie Farben
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| Ich hab irgendwann gemerkt, dass mit den Jahren alles dunkler wirkt
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| Freunde gingen weg, es gab kein Grund dafür
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| Und auch wenn alle Stricke reißen und dann nichts geht flieg' ich weiter
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| Richtung Horizont bis ich das Licht seh'
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| Auch wenn das Glück fast so selten ist wie schwarze Perlen
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| Leuchtet irgendwo noch Hoffnung wie ein schwacher Stern
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| Und es ist im Endeffekt egal ob sie dich lieben oder hassen
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| Ich bin da für dich, wenn niemand mehr dich fliegen lässt wie Drachen
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| Auch wenn das Glück fast so selten ist wie schwarze Perlen
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| Leuchtet irgendwo noch Hoffnung wie ein schwacher Stern
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| Und es ist im Endeffekt egal ob sie dich lieben oder hassen
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| Ich bin da für dich, wenn niemand mehr dich fliegen lässt wie Drachen
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| Du folgst dem Rad, drehst dich im Kreis und wirst getreten wie Pedalen
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| Jedes Mal wirst du gebeten für die Fehler zu bezahlen
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| Du willst nach Vorne, doch es geht nicht, du bewegst dich nur zurück
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| Zwischen Sorgen und Problemen, dieses Leben ist verrückt
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| Wir sind gefangen in einem Labyrinth
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| Man jede Nacht ist diese Last wie ein Schranke, die dich stoppt und dich zum
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| Halten zwingt
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| Denn diese Kreaturen bringen dich von der Spur
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| Mit der Zeit gehen dann alle deine Freunde wie 'ne Uhr
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| An den meisten Tagen wirst du zwar getragen von dem Wind
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| Doch das Schicksal nimmt dich häufig auf den Arm, wie ein Kind
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| Manchmal fehlt uns nur die Zeit für die Richtung die wir suchen
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| Man verirrt sich in 'nem Wald und ist geknickt wie eine Blume
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| Ich hab irgendwie gemerkt, dass mit den Jahren alles dunkler wird
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| Freunde gingen weg, es gab kein Grund dafür
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| Und auch wenn alle Stricke reißen und dann nichts geht flieg' ich weiter
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| Richtung Horizont bis ich das Licht seh'
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| Auch wenn das Glück fast so selten ist wie schwarze Perlen
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| Leuchtet irgendwo noch Hoffnung wie ein schwacher Stern
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| Und es ist im Endeffekt egal ob sie dich lieben oder hassen
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| Ich bin da für dich, wenn niemand mehr dich fliegen lässt wie Drachen
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| Auch wenn das Glück fast so selten ist wie schwarze Perlen
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| Leuchtet irgendwo noch Hoffnung wie ein schwacher Stern
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| Und es ist im Endeffekt egal ob sie dich lieben oder hassen
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| Ich bin da für dich, wenn niemand mehr dich fliegen lässt wie Drachen
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| Auch wenn das Glück fast so selten ist wie schwarze Perlen
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| Leuchtet irgendwo noch Hoffnung wie ein schwacher Stern
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| Und es ist im Endeffekt egal ob sie dich lieben oder hassen
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| Ich bin da für dich, wenn niemand mehr dich fliegen lässt wie Drachen
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| Auch wenn das Glück fast so selten ist wie schwarze Perlen
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| Leuchtet irgendwo noch Hoffnung wie ein schwacher Stern
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| Und es ist im Endeffekt egal ob sie dich lieben oder hassen
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| Ich bin da für dich, wenn niemand mehr dich fliegen lässt wie Drachen |