| Ich ignorier' mein’n Kopf, ich hab' mich immer wieder widersetzt
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| Hätt' ich gehört, hätt' ich zwar Abi, aber nie gerappt
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| Würd' meine Stimme grade nicht durch deine Boxen kling’n
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| Ich hätte Mama viel erspart und wär' kein Sorgenkind
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| Hätte sie nicht auf ihr Herz gehört, wär' ich nicht da
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| Weil Oma mit mei’m Vater nie so ganz zufrieden war
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| Wahrscheinlich wüsst' ich nicht, wie hoch die Sterne fliegen könn'n
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| Vielleicht hätt' ich mich nie verlieben könn'n
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| Ich wär' ganz sicher manchen Sachen aus dem Weg gegang’n
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| Und hätte heute vielleicht ein, zwei Narben weniger
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| Hätt' nicht an mich geglaubt, als ich in Therapie war
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| Als sie behauptet haben, ich sei schwer erziehbar
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| Wahrscheinlich würden manche Menschen nicht mehr mit mir sein
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| Doch mein Herz hat nicht erlaubt, dass ich ihn’n nicht verzeih'
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| Dieses Leben ist nicht fair und auch nicht immer leicht
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| Doch was ich sicher weiß:
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| Manchmal muss man auf sein’n Herz hör'n
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| Lass dein Gewissen nicht dazwischenreden
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| Und dir den Wind aus deinen Segeln nehm’n
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| Du musst auf dein Herz hör'n
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| Auch wenn du grade nicht so sicher bist
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| Ob das hier richtig ist
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| Manchmal muss man auf sein’n Herz hör'n
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| Lass dein Gewissen nicht dazwischenreden
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| Und dir den Wind aus deinen Segeln nehm’n
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| Du musst auf dein Herz hör'n
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| Auch wenn du grade nicht so sicher bist
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| Ob das hier richtig ist
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| Manchmal muss man auf sein’n Herz hör'n
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| Ich handel' immer wieder im Affekt
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| Auch wenn ich das nicht will, krieg' ich das nie wieder weg
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| Ich sag' mir oft, dass ich jetzt anfang' nicht darauf zu hör'n
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| Doch ich kann irgendwie nicht anfang’n damit aufzuhör'n
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| Ich bin wie ferngesteuert, kann mich nicht dagegen wehr’n
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| Als will mein Herz aus Feuer nicht, dass ich aus Fehlern lern'
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| Will es kontrollier’n, doch hab' darauf kein’n Einfluss
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| Manchmal schlägt es schneller, als es sein muss
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| Es bringt mich dazu, dass ich dir davon erzähl'
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| Sorgt dafür, dass ich mich vor nichts und niemandem verstell'
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| Hat mich gelehrt, auch wenn es schwer ist, keine Angst zu kenn’n
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| Sondern sich grade dann noch mehr für etwas anzustreng’n
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| Es wird müde, wenn es traurig und verletzt ist
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| Es fühlt für dich, ob ein Gefühl auch wirklich echt ist
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| Es ist da, auch wenn du denkst, dass du alleine bist
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| Und meine Meinung ist
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| Manchmal muss man auf sein’n Herz hör'n
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| Lass dein Gewissen nicht dazwischenreden
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| Und dir den Wind aus deinen Segeln nehm’n
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| Du musst auf dein Herz hör'n
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| Auch wenn du grade nicht so sicher bist
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| Ob das hier richtig ist
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| Manchmal muss man auf sein’n Herz hör'n
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| Lass dein Gewissen nicht dazwischenreden
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| Und dir den Wind aus deinen Segeln nehm’n
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| Du musst auf dein Herz hör'n
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| Auch wenn du grade nicht so sicher bist
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| Ob das hier richtig ist
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| Manchmal muss man auf sein’n Herz hör'n
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| Zwischen «Mach ich’s?» |
| oder «Lass es sein!»
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| Weiß ich, dass es mir die Richtung zeigt
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| Und wenn ich denke, ich wär' ganz allein
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| Hält es mich fest und lässt mich nicht mehr fall’n
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| Zwischen «Mach ich’s?» |
| oder «Lass es sein!»
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| Weiß ich, dass es mir die Richtung zeigt
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| Und wenn ich denke, ich wär' ganz allein
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| Fällt mir wieder ein
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| Manchmal muss man auf sein’n Herz hör'n
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| Lass dein Gewissen nicht dazwischenreden
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| Und dir den Wind aus deinen Segeln nehm’n
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| Du musst auf dein Herz hör'n
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| Auch wenn du grade nicht so sicher bist
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| Ob das hier richtig ist
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| Manchmal muss man auf sein’n Herz hör'n
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| Lass dein Gewissen nicht dazwischenreden
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| Und dir den Wind aus deinen Segeln nehm’n
|
| Du musst auf dein Herz hör'n
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| Auch wenn du grade nicht so sicher bist
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| Ob das hier richtig ist
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| Manchmal muss man auf sein’n Herz hör'n
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| Manchmal muss man auf sein’n Herz hör'n |