| Ich war viel zu lange weg denn ich verfolgte meine Pläne
|
| Jedes mal wenn ich´s bereute dann betäubte mich der Regen
|
| Mittlerweile bin ich dort wo sich Erfolge nur noch stapeln
|
| Weil ich jetzt die ganze Erde überroll wie ein Tsunami
|
| Zwischen Phasen voller Krisen
|
| Und den Sorgen die mich lenken
|
| Muss ich immer weiter weg und dann nach vorn´ über die Grenzen
|
| Ich war damals schon der King und independent auf der Eins
|
| Das macht alles keinen Sinn denn ihr verschwendet meine Zeit
|
| Man ich wollt schon immer fliegen oder schweben und zwar grenzenlos
|
| Doch sah nicht viel von diesem Leben, Junge — Embryo
|
| Doch jedesmal wenn ich im Gegenwind zu kentern droh
|
| Tauch ich mit der Sonne den Planeten in Magentarot
|
| Das hier ist mehr als ne´ Entwicklung auf nem Polaroid
|
| Sag mir wie oft war ich geknickt und danach so enttäuscht
|
| Es tut mir leid doch wir sind nicht auf einer Stufe, Mann
|
| Ich zieh an euch vorbei mit jedem Schritt auf dieser Route
|
| Denn es ging auf meiner Fährte bis ans Meer und in die Charts
|
| Heute flieg ich über Berge von der Erde bis zum Mars
|
| Drei Milliarden Kilometer, ich entfern´ mich jedesmal
|
| Wenn ich merkte das die Scherben sich vermehren auf diesem Pfad
|
| Denn es ging auf meiner Fährte bis ans Meer und in die Charts
|
| Heute flieg ich über Berge von der Erde bis zum Mars
|
| Drei Milliarden Kilometer, ich entfern´ mich jedesmal
|
| Wenn ich merkte das die Scherben sich vermehren auf diesem Pfad
|
| Ich war viel zu lange still doch all die Worte die sie reden
|
| Sind im Entfeffekt nicht mehr als paar Formeln die mich prägen
|
| Denn es ging auf diesen Wegen immer ab und danach auf
|
| Man, ich muss nicht überlegen was ich hab und was ich brauch
|
| Sind nich´ mehr als meine Ziele zwischen Bergen voller Krisen
|
| Kommen die Ratten aus den Löchern weil sie merken was ich kriege
|
| Ich bin heute noch am Start und fick auf jeden der mich nervt
|
| Tut mir leid doch irgendwas an diesem Leben is verkehrt
|
| Mann, deswegen reiß ich jetzt die ganze Welt aus ihren Ankern
|
| Und danach sind euere Städte nur noch selten zu bewandern
|
| Ich war damals schon an Bord und wusste blind wohin es geht
|
| Mittlerweile bin ich dort wo sich die Winde nich mehr drehen
|
| Doch ich muss noch immer weiter jeder Funke meiner Spur
|
| Ist so etwas wie ein Zeichen, für paar dunkle Kreatur´n
|
| Sie versuchen mich zu packen, doch ich bleibe nicht mehr stehn
|
| Irgendwann werd´ ich es schaffen und dann kein´ mehr von euch sehn
|
| Denn es ging auf meiner Fährte bis ans Meer und in die Charts
|
| Heute flieg ich über Berge von der Erde bis zum Mars
|
| Drei Milliarden Kilometer, ich entfern´ mich jedesmal
|
| Wenn ich merkte das die Scherben sich vermehren auf diesem Pfad
|
| Denn es ging auf meiner Fährte bis ans Meer und in die Charts
|
| Heute flieg ich über Berge von der Erde bis zum Mars
|
| Drei Milliarden Kilometer, ich entfern´ mich jedesmal
|
| Wenn ich merkte das die Scherben sich vermehren auf diesem Pfad |