| Du hast was Wichtiges vergessen, sagten sie in strengem Ton
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| Und ließen ihn allein zurück, in diesem viel zu kleinen Boot, auf hoher See
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| Die Tage nur noch wartend auf den Schlaf, der niemals kommt
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| Und auf die langersehnte Nacht und auf den Mond, wie einem Werwolf die
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| Verwandlung droht
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| Auszubrechen und verdrängen
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| Es totzureden und zu erhängen
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| Komm schon! |
| Die anderen warten
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| Halt nicht fest am Rand der Unendlichkeit!
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| Dort ist nur Vergänglichkeit. |
| Vertrau mir und lass einfach los!
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| Weinst du noch, aufgrund deiner Traurigkeit?
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| Glaubst es dir nicht, komm einfach mit und genieße den Fall
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| Ein erstes und einziges Mal
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| Diese alten Dielen, sie knurren bei jedem Schritt
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| Und sie zeigen, dass dort draußen noch viel mehr ist, nur du kannst es nicht
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| sehen
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| Du wartest, dass es Frösche regnet, wartest auf ein Zeichen
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| Werden die Male an deinen Händen, das was du willst, beweisen?
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| Ist das noch dein eigenes Leben? |
| Bestimmst die Route, ach, von wegen
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| Du ignorierst dein eigenes Herz
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| Komm schon! |
| Die anderen warten
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| Der Kopf ist schon lange abgetrennt
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| Das, was dich zusammenhält
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| Das, was dich am Leben hält
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| Ist die Angst vor der Angst, ist die Angst
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| Alles was dich menschlich macht
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| Das Glücklich-sein und wie man lacht
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| Alles was dich bei Sinnen hält
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| Ist die Angst vor der Angst, ist die Angst, vor der Angst |