| Zu viele Bilder, zu viele Töne
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| Zu viel Geschwätz, das die Stille zerstört.
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| ZU wenig Zeit für das Klare und Schöne,
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| zu wenig Zeit, die uns selber gehört.
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| ZU viele Worte, zu viele Fragen,
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| zu viele Zeichen, die wir nicht verstehn.
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| Zu wenig Mut, das Besond’re zu wagen,
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| zu wenig Mut neue Wege zu gehen.
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| Alles zu schrill,
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| alles zu grell,
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| zu hart und zu kalt,
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| zu laut und zu schnell.
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| Ich will die Lieder, die mich berühren,
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| will ihren Klang mit dem Herzen verstehn.
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| Ich will Bücher, die mich entführen,
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| und wieder neu in die Wirklichkeit sehn.
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| Mehr Poesie,
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| mehr Harmonie,
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| Wahrheit und Spiel,
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| Wege zum Ziel.
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| Ich will Stunden, die uns vereinen,
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| glück und frei, in das Leben verliebt,
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| will wieder träumen, lachen und weinen
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| und wieder spürn, dass es Zärtlichkeit gibt.
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| will wieder träumen, lachen und weinen
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| und wieder spürn, dass es Zärtlichkeit gibt.
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| Mehr Poesie,
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| mehr Harmonie,
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| Wahrheit und Spiel,
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| Wege zum Ziel.
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| Zu viele Bilder, zu viele Töne
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| Zu viel Geschwätz, das die Stille zerstört.
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| ZU wenig Zeit für das Klare und Schöne,
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| zu wenig Zeit, die uns selber gehört.
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| ZU viele Worte, zu viele Fragen,
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| zu viele Zeichen, die wir nicht verstehn.
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| Zu wenig Mut, das Besond’re zu wagen,
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| zu wenig Mut neue Wege zu gehen. |