| Ein Leben ohne Liebe ist wie Schatten ohne Licht.
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| Sich immerzu ergeben, nein, das schaff ich nicht.
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| Ich werde dafür kämpfen, für das,
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| woran ich glaub, für Liebe.
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| Wenn uns nur noch ein Feuer Wärme schenken kann,
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| wir für Zärtlichkeit bezahlen,
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| zerbrechen wir irgendwann.
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| Uns bleibt nur noch die Hoffnung,
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| dass wir dem Teufel widersteh´n
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| und nicht in seinen Armen untergehn.
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| Die Flügel meiner Träume
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| hat die Sonne längst verbrannt.
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| Ich wollt immer zu den Sternen
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| in ein unbekanntes Land,
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| wo alle Illusionen sich wie bunte Lichter drehn.
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| Und die Menschen dieser Erde
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| sich ohne Angst entgegen geh´n.
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| Ein Junge darf nicht weinen,
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| sowas tut kein Mann.
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| Verbotene Gefühle zeigen sich irgendwann.
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| Wenn dann der Tag zur Nacht wird,
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| das Licht dem Schatten weicht,
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| man sich nach einer Hand sehnt,
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| die niemand dann mehr reicht.
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| Die Flügel meiner Träume
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| hat die Sonne längst verbrannt.
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| Ich wollt immer zu den Sternen
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| in ein unbekanntes Land,
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| wo alle Illusionen sich wie bunte Lichter drehn.
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| Und die Menschen dieser Erde
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| sich ohne Angst entgegen geh´n.
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| Ich such meinen eignen Frieden.
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| Weiß, dass er nur in uns selbst beginnt.
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| Der Himmel brennt, selbst Engel fliehen
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| und haben Angst, dass der Teufel gewinnt.
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| Die Flügel meiner Träume
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| hat die Sonne längst verbrannt.
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| Ich wollt immer zu den Sternen
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| in ein unbekanntes Land,
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| wo alle Illusionen sich wie bunte Lichter drehn.
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| Und die Menschen dieser Erde
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| sich ohne Angst entgegen geh´n. |
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