| Von mir hängn' keine Poster in Geschäften, ich hab keine Fans die kreischen
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| Steh alleine mit beiden Beinen auf nem Boden voller Scheisse
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| Lass mich nicht von hinten streicheln, was für durch ne rosa Blume reden
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| Viel zu große Wut im Schädel, keine Zeit zum Rosen schneiden
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| Deine Versuche scheitern direkt im Ansatz, keine Fanpost im Kasten
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| Ich verschicke Briefe mit Anthrax
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| Ich spiel immernoch vor paar Leuten, nich' in riesigen Hallen
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| Trotzdem rieselt die Asche in meine Tasch (Kieselsteinbagger)
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| Anti-Skandal, denn selbst mein Strafregister hält sich in Grenzen
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| Stille Wässer sind tief, es scheppert wenn die Wellen sich brechen
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| Bizzy Tsunami, ich geb Gas wie ein Ferrari beim Flexn'
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| Versuch mich nicht mit anderen Rappern ins Verhältnis zu setzen
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| Es ist Glotzen statt kleckern, ich recorde immer noch im Dachgeschoss
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| Manchmal häng' ich durch wie ein ausgedienter Lattenrost
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| Doch wenn die Tür nach Oben stets verschlossen war, schaff ich’s doch
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| Denn ich komm mit 'nem Brecheisen an, und knack das Schloss
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| Es hat sich nichts verändert, ich halte den Sound deep
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| Alles beim Alten, ich fliege hoch aber fall' tief
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| Immer noch der, der im Scherbenhaufen seinen Traum sieht
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| Alles gleich geblieben, ganz egal wie’s für dich aussieht
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| Ich hatte noch immer keine Titelstory, Cover-Shoots für Teenie Blätter
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| Ich hustle für grüne Scheine, jeden Tag bei miesem Wetter
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| Ich häng immer noch in Krisen fest, doch überspiel den Stress
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| Ich zieh im Dreck man, immernoch das kleingehackte Speed am Messer
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| Immer noch kein King im Block, trotzdem schreib ich Songs mit Sinn
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| Ich bleibe in der Gosse drin, auch wenn ich jetzt 'ne Single drop
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| Noch immer keinen Hit gelandet, immer wieder missverstanden
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| Trotzdem mach ichs wie immer und nix davon ist geflopt
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| Ich geb ein Dreck auf Rap, nach wie vor Hassobjekt, Asso — Chef
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| Ich schenk euch reinen Wein ein, wie ein Straßenfest
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| Magen leer, Kasse voll, schwarzes Schaf, was für Gold
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| Ich bringe dir, bringe dir jetzt realen Rap, bringe ihn Back wie
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| Ich bau mir ein Manifest, seit Jahren setzt ich Stein auf Stein
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| Ich bleibe bescheiden, denn ich weiß, dass das nicht alles ist
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| Alles Gift, ich schreib nur Zeilen, die den Feind vertreiben
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| Zeitvertreib, guck siehst du wie dein Kleinangriff im Keim erstickt?
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| Es hat sich nichts verändert, ich halte den Sound deep
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| Alles beim Alten, ich fliege hoch aber fall' tief
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| Immer noch der, der im Scherbenhaufen seinen Traum sieht
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| Alles gleich geblieben, ganz egal wie’s für dich aussieht
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| Vor meiner Tür wartet kein Blitzlicht, keine Paparazzi-Presse
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| Denn ich lege keine Wert auf «Wer jetzt was ist» und den Heckmeck
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| Bizzy Alcoholic, ich mach immer noch das Becks weg
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| Bevor ich mir ein Rap-Mag kaufe, les' ich ein Sexheft
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| Perfekt, ich bin immernoch der, der ich war
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| Ich hab Lehrgeld bezahlt und Schmerzen in dem Herzen getragen
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| Egal, ich bin zurück und schreibe Verse aus Stahl
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| Der Fels in der Brandung, der Held der aus dem Kerker entkam
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| Ich hab weder ein Haus mit Pool, noch coole Karren im Fuhrpark
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| Scheiß drauf, ich hab gute Kontakte im Ruhrpark
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| Und das reicht auch, nein ich war nie highstoned
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| Warum nie auf 1, Ich glaub weil ich’s nie versucht hab'
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| Und auch mein Manager, rauft sich so oft die Haare
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| Doch ich pfeife auf das wahre, wenn ich keinen Bock drauf habe
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| Ich bin gleich geblieben, Partner, keinen Tauschvertrag mit Satan
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| Bis zum letzten Atemzug, wenn die Augen wieder flattern
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| Es hat sich nichts verändert, ich halte den Sound deep
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| Alles beim Alten, ich fliege hoch aber fall' tief
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| Immer noch der, der im Scherbenhaufen seinen Traum sieht
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| Alles gleich geblieben, ganz egal wie’s für dich aussieht |