Traduzione del testo della canzone Am weißen Strand von San Angelo - G.G. Anderson
Informazioni sulla canzone In questa pagina puoi leggere il testo della canzone Am weißen Strand von San Angelo , di - G.G. Anderson. Canzone dall'album Eine Nacht die nie vergeht, nel genere Эстрада Data di rilascio: 31.12.1998 Etichetta discografica: Germany, Koch, Universal Music, Universal Music - Lingua della canzone: tedesco
Am weißen Strand von San Angelo
(originale)
Ich ging mit dir hinunter zum Strand
Du schaust mich an
Ich nahm deine Hand
Wir kannten den Weg und sprachen kein Wort
Und all die Ander’n
Die waren weit fort
In deinen Haaren leuchtet die Sonne
Feuer
Das mich verbrennt —
Und was wir auch schworen
Wir waren verloren
Wir wußten
Es gibt kein Zurück
Am weißen Strand von San Angelo
Da sagtest du mir
Ich lieb' dich so
Im weißen Strand von San Angelo erwachten wir erst im Morgenrot —
Ein Märchen wurde wahr
Für dich und mich heut' Nacht
Der Wind und die Wellen
Wir hören sie nicht
Ich seh' die Tränen in deinem Gesicht
Es quält uns die Frage warum muß es so sein
Heut' sind wir zusammen und morgen allein'
Ich komme bald wieder
Das sagt man so oft
Vieles was man verspricht
Und was wir auch schwüren
Wir werden verlieren
Denn Träume erfüllen sich nicht
Am weißen Strand von San Angelo
Der Strand ist kalt und leer
Der Wind hat alle Spuren verweht
Was bleibt sind Erinnerungen
Doch die Sonne geht immer wieder auf
Und aus dem Dunkel der Nacht kommt der Tag
Der Tag
An dem ich dich wiederseh'
Am weißen Strand von San Angelo
Am weißen Strand von San Angelo
(traduzione)
Sono sceso in spiaggia con te
mi guardi
ti ho preso la mano
Conoscevamo la strada e non dicevamo una parola
E tutti gli altri
Erano lontani
Il sole splende tra i tuoi capelli
Fuoco
che mi brucia -
E quello che abbiamo anche giurato
eravamo persi
Sapevamo
Non si torna indietro
Sulla spiaggia bianca di San Angelo
È stato allora che me l'hai detto
Ti amo tanto
Sulla bianca spiaggia di San Angelo ci siamo svegliati all'alba -
Una favola si è avverata
Per me e te stasera
Il vento e le onde
Non li sentiamo
Vedo le lacrime sul tuo viso
La domanda che ci tormenta è perché deve essere così