| Deine kurzfristigen Aussichten sind gut jetzt
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| Und du nutzt deine Position, indem du mir zusetzt
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| Die Last, der du mich aussetzt, ist für mich zu schwer
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| So unerträglich, dass ich statt meiner im Moment gerne du wär
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| Ich bin so unterlegen, dass ich mich schäme, ich zu sein
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| Du kennst meine wunden Punkte und genau dort stichst du hinein
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| Deine Wut ist so groß, aber dafür gibt es keinen Grund
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| Ein unsinniger Punkt treibt Lügen aus deinem Mund
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| Denn wenn alles, was wir tun zurückkommt
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| Bin ich froh, dass ich nicht du bin
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| Denn wenn alles, was wir tun zurückkommt
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| Wirst du bluten
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| So schön, dass ich nicht du bin
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| Denn wenn alles, was wir tun zurückkommt
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| Bin ich froh, dass ich nicht du bin
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| Denn wenn alles, was wir tun zurückkommt
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| Wirst du bluten
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| So schön, dass ich nicht du bin!
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| Nichts ist immer heilig, in deinem Abt, der dich verteidigt
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| Spar dir die Lügen und bitte schrei nicht
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| Denn die Wahrheit bleibt und zeigt sich
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| Beeil dich, wenn du mir schaden willst
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| Denn dir bleibt nur noch kurze Frist
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| Deine Taten sind offensichtlich und verraten, wer du bist
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| Verlass mein Haus, verlass meinen Hof
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| Geh hinaus und ich lass dich los
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| Deine Macht ist heute zwar groß
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| Doch deine Last ist mir ein Trost
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| Denn auf all dienen Wegen bleibt mein Blut an deinen Händen kleben
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| Und ich werde dir vergeben, denn ich will nicht dein Leben
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| Denn wenn alles, was wir tun zurückkommt
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| Bin ich froh, dass ich nicht du bin
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| Denn wenn alles, was wir tun zurückkommt
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| Wirst du bluten
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| So schön, dass ich nicht du bin
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| Denn wenn alles, was wir tun zurückkommt
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| Bin ich froh, dass ich nicht du bin
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| Denn wenn alles, was wir tun zurückkommt
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| Wirst du bluten
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| So schön, dass ich nicht du bin! |