| Am Anfang war das Feuer so heiß wie ein Vulkan
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| In deinem Blick war pure Zärtlichkeit
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| Und als die Sonne aufging, war alles um uns her
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| Als ob die Welt neu geboren wär'
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| Deine Nähe ist mir heute so vertraut
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| Aber wo ist dieses Kribbeln auf der Haut?
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| Ich geb' nie auf und ich glaub' an große Träume
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| Denn oft ist in der Asche noch immer etwas Glut
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| Wenn du es willst, fangen Rosen an zu blühen
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| Komm, fang mit mir noch einmal an
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| Weil ich an uns noch glauben kann
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| Komm, flieg mit mir noch einmal hoch hinauf
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| Ich geb' nie auf
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| Am Anfang war das Feuer nicht nur für eine Nacht
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| Was haben wir für Pläne oft gemacht
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| Wir suchten neue Sterne, die keiner vor uns sah
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| Dass so ein Glück für immer hält, war klar
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| Wenn ich heute Nacht in deinen Armen frier'
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| Bin ich einsam und ich such' den Grund dafür
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| Ich geb' nie auf und ich glaub' an große Träume
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| Denn oft ist in der Asche noch immer etwas Glut
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| Wenn du es willst, fangen Rosen an zu blühen
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| Komm, fang mit mir noch einmal an
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| Weil ich an uns noch glauben kann
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| Komm, flieg mit mir noch einmal hoch hinauf
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| Ich geb' nie auf
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| Ich geb' nie auf und ich glaub' an große Träume
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| Denn oft ist in der Asche noch immer etwas Glut
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| Wenn du es willst, fangen Rosen an zu blühen
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| Komm, fang mit mir noch einmal an
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| Weil ich an uns noch glauben kann
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| Komm, flieg mit mir noch einmal hoch hinauf
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| Ich geb' nie auf
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| Ich geb' nie auf |