| Der Wind streift mir durch die Haare
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| weht den Sommer raus aufs Meer.
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| Gedankenverloren seh ich Spuren im Sand,
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| doch sie sind nicht von dir.
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| Ich weiß das Träume sterben, doch ich dachte immer bei uns nicht.
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| Ich geh seit Stunden schon an diesem Strand entlang, den Regen spür ich nicht.
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| Wenn diese Sehnsucht bloß nicht wär und diese Bilderflut von dir.
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| Ref.
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| Du warst die Liebe meines Lebens.
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| Nachts nehm ich dein Kissen in Arm,
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| und dann träum ich, wovon ich leider nur noch Träumen kann
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| Du warst die Liebe meines Lebens.
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| Und ich bin immer noch verrückt, verrückt
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| nach unserem aussichtlosen Glück.
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| Du warst die Liebe meines Lebens.
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| Der Morgen kommt in mein Zimmer, holt ich wieder in die Wirklichkeit.
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| auf der Bank vor dem Bett da liegt völlig zerdrückt meines dünnes Seelenkleid.
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| Ich wird den Tag schon überstehen.
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| Doch wann wirst du vor rüber gehen?
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| Ref.
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| Du warst die Liebe meines Lebens.
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| Nachts nehm ich dein Kissen in Arm,
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| und dann träum ich, wovon ich leider nur noch Träumen kann
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| Du warst die Liebe meines Lebens.
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| Und ich bin immer noch verrückt, verrückt
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| nach unserem aussichtlosen Glück.
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| Es war der Wahnsinn dich zu Lieben.
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| Du warst die Liebe meines Lebens.
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| Nachts nehm ich dein Kissen in Arm,
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| und dann träum ich, wovon ich leider nur noch Träumen kann
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| Du warst die Liebe meines Lebens.
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| Und ich bin immer noch verrückt, verrückt
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| nach unserem aussichtlosen Glück.
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| Es war der Wahnsinn dich zu Lieben
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| Du warst die Liebe meines Lebens. |