| Ich hab gesehen dass das Leben oft ein harter Kampf war
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| Deswegen fühlte ich die ewig schwarzen pangra
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| Manchmal sitz ich da und genieße mein Ganja
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| Und denk nach und frag warum Papa und Mama in dieses Land kamen
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| (Afrob)
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| Ich nehme an sie suchten hier einen neuen Anfang
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| Denn die Bürgerkriege machten uns auch ganz arm
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| Ey verdammt Mann, so staut sich der Ärger
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| Er wird mehr und mehr und wird dadurch härter
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| Oft stand mir alles bis hier
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| Um zu gewinnen, musste ich erst einmal alles verlieren
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| Doch aufgeben wär niemals in Frage gekommen
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| Net nur bei mir hat der Weg mit tiefen Narben begonnen
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| Sie machten mich zu dem, was ich heute bin
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| Und zeigten mir das in diesem System viele falsche Leute sind
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| Seitdem war mir klar, dass mir niemand meine Freude nimmt
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| Auch wenn ich weiß, dass ich hier nur wenig wahre Freunde find
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| Das schwerste für mich ist, mit mir selbst zufrieden zu sein
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| Und anderen Liebe zu zeigen — gib mir n Beat um zu schreiben
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| Scheiße Mann, ich wünschte ich könnte das alles positiv sehen
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| Könnte den Stress bewältigen, ohne die Drogen zu nehmen
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| Wünschte Papa wäre nicht weggegangen, als ich noch so jung war
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| Aber heute versteh ich, dass das alles seinen Grund hat
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| Weiß jetzt was es heißt, ständig Stress mit seiner Frau zu haben
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| Und die Streitereien über dem Kopf des Kindes auszutragen
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| Drauf zu warten, dass sich etwas ändert, doch das tut es nicht
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| Ich hatte lange Zuversicht, doch ich sehe unsre Zukunft nicht
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| Deshalb vermute ich dass es jetzt Zeit ist zu gehen
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| Und trotzdem zweifle ich, denn jetzt kann ich Elijah nicht sehen
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| Und ich denk scheiße ich liege wieder hier allein in meinem Bett
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| Ohne Frau, Sohn oder Vater und der Kreis ist komplett
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| Keiner ist perfekt und ich war vielleicht echt kein guter Ehemann
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| Doch werde ein guter Vater sein — das schwöre ich mein Leben lang
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| Ich bin mein eigener Motivator
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| Das gibts so selten komm mir wie ein Unikat vor
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| Ich bin mein Antrieb, brauche keine taskforce
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| Geht es um mein Innenleben, werd ich zum Diktator
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| Ich geh hier weiter und nichts hält mich auf
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| Zu oft hat man es sich selbst verbaut
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| Mehr als einmal sagte mum du bist genau wie dein Vater
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| Doch alles was ich habe ist sein Blut in meinen Adern
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| (Afrob:)
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| Mit ein bisschen Abstand sieht man einiges viel klarer
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| An was es fehlte oder was einfach nicht da war
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| Hab noch immer mühe mit dem leben das ich führe
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| Die Welt is so zum kotzen und sie stoppt nicht vor der Türe
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| Das hat sie nie gebraucht, war da draußen hab geraucht
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| Und ne Menge eingesteckt, hab mich niemandem anvertraut
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| Ich hab auf keinen gewartet und das hat mir nie geschadet
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| Mich hinzusetzen, nachzudenken dann wird was gestartet
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| Das ist asd d-flame ey junge wir wollen dich gleich
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| Wir verkaufen keine träume sondern nur die kalte Wirklichkeit |