![Palast aus Glas - Cr7z](https://cdn.muztext.com/i/32847539711073925347.jpg)
Data di rilascio: 24.12.2020
Limiti di età: 18+
Linguaggio delle canzoni: Tedesco
Palast aus Glas(originale) |
Ich und sie bestimmen die Silben der Stücke |
Ihr bestimmt den Sinn, bitte zwingt mich nicht dazu, mich zu binden |
Hier drinnen ist es zu windig, ich würde mich nicht mehr finden wenn es mich |
mitnimmt |
Die Stille ist wichtig, ich will nicht erzürnen |
Gestirne in Winkeln ausgerichtet auf die verlassene Straße |
Als Kind geträumt, heut' ist sie wahrhaftig da |
Ihr findet mich entlang ihrer Felder ihrer Alleen |
Mit den vergilbten Blättern legt sie nieder, rund um den Palast aus Glas |
Seid ihr bereit dafür? |
Darf ich euch weiter führ'n? |
Oder bleibt ihr hier, wie auch immer, am Ende sind wir am gleichen Ziel |
Was ich schraffier' mit dem Bleistift auf dem Papier |
Ist nur Kunst, Kunst und ein Bild, das ihr leider nur schwarz weiß kapiert |
Gesteht es euch ein, ihr verliert mit dem Alter die Farbe |
Alle sagen, schau in die Zukunft, das Vergangene war mal |
Und kehrt nie mehr heim ins Hier und Jetzt |
Weil für mich die Zeit nicht existiert, werd' ich mehr als leicht verwirrt |
eingeschätzt |
C R Megaburst, birth of the seven Zirkelzug |
Auf x-beliebigen Stellen des Planeten, Wirbelsturm |
Flutwelle, Flächenbrand, Erderschütterung, immer mit der Ruhe |
Volle Konzentration auf den Zirkumpunkt |
Die Wirkung kommt nach einer Viertelstunde |
Ungefähr so, als ob du dir in 'nem Taschentuch klein gestampfte Pillen bombst |
Ich hab' mir auch den Virus eingefangen, der, der gespeist wird durch Angst |
Der der uns weis macht, wir hätten keine Chance, Irrtum! |
Nichts wirft mich aus der Bahn trotz dem widrigen Umstand |
Wurde die Sieben für mich mehr als nur eine Zahl (Nummer) |
Egal, die Cypher ist gestartet, ich lenk' den Strahl in den Brustkorb |
Ihr beginnt zu pumpen, ich beginne mit dem Umformen |
Wie viel Druck auch entsteht, ich nutz' ihn zu meinem Vorteil |
Fälle kein Urteil! |
Ich bin allein eins mit allem |
Zum Beispiel mit Sprache, alles wird ein advanced, Vielfältigkeit macht |
Geisteskrank |
Nein, mich macht sie einzigartig leistungsstark |
Ich und sie bestimmen die Silben der Stücke |
Ihr bestimmt den Sinn, bitte zwingt mich nicht dazu, mich zu binden |
Hier drinnen ist es zu windig, ich würde mich nicht mehr finden |
Wenn es mich mitnimmt, die Stille ist wichtig, ich will nicht erzürnen |
Gestirne in Winkeln ausgerichtet auf die verlassene Straße |
Als Kind geträumt, heut' ist sie wahrhaftig da |
Ihr findet mich entlang ihrer Felder, ihrer Alleen |
Mit den vergilbten Blättern legt sie nieder, rund um den Palast aus Glas |
Sogleich dem Glitzern beim Blinzeln das Licht in den Prismen |
Das in sich Versinken ist mein Schutz vor dem Irrsinn des Systems |
Ich spinn' nicht, ich klick' nicht auf den Mist im Internet |
Und spinn' dann wie Windmühlen |
Ich hab' begriffen, dass ich auch Yin bin |
Immer den himmlischen Sphären hinterher, aber niemals vergessen |
Das es Kinder gibt, die sich mir an die Fersen heften |
Die schrien um mehr zu Essen, doch Sieben war schwer beschäftigt |
Damit sein eigenes Leid auf dem Berg des Westens lindern |
Der Winter zerrte an Kräften, der letzte Sommer noch mehr |
Aber jetzt ist es endlich für 'nen Moment still |
Ich hab' gelernt sie zu schätzen, all die Werke von Hess |
Blutlinien ziehen sich ziemlich merklich durch die menschlichen Skelette |
Voraussichtlich mehr als ich erstmal erkenne, tief in den Knochen |
Gibt es noch Hoffnung, denk' nicht, ich wär schon am Ende |
Mein Gebiet ist die trock’ne Erkenntnis und das Gießen von gebrochenen Rillen |
In Stein der innerste Kreis schließt sich, ich bild' mir nichts ein |
Du willst einen Streit, 'ne Debatte über falsch und richtig |
Alter, fick dich, meine Welt lässt dich in gähnende Leere |
Konzeptlos fallen und steigen, du bist 'ne Feder im Wind |
Du stehst nur für dich, angenehmer ist, du lehnst dich zurück |
Der Tsunami da hinten lässt dich paralysiert und starr |
Er ist schon viel zu nah, ich bin der, der dich zieht am Arm |
C R Seven Z Seven, sieh’s, mein Rap passiert im Schlaf |
Das hier ist wahr und soviel mehr als nur Musik zum Spaß |
Ich und sie bestimmen die Silben der Stücke |
Ihr bestimmt den Sinn, bitte zwingt mich nicht dazu, mich zu binden |
Hier drinnen ist es zu windig, ich würde mich nicht mehr finden |
Wenn es mich mitnimmt, die Stille ist wichtig, ich will nicht erzürnen |
Gestirne in Winkeln ausgerichtet auf die verlassene Straße |
Als Kind geträumt, heut' ist sie wahrhaftig da |
Ihr findet mich entlang ihrer Felder, ihrer Alleen |
Mit den vergilbten Blättern legt sie nieder, rund um den Palast aus Glas |
30 Tage mal sechs und das Biest ist entfesselt |
Vorher war es in mir und jetzt hab' ich es hier an der Kette |
MCs, die Contests sind vorbei, es ist mittlerweile mehr als Musik |
Mehr als auf Beats zu rappen um zu zeigen, wie sehr man der Chef ist |
Bei mir passiert es auch zufällig, manchmal find' ich es stressig |
Aber wenn’s fließt, fließt es, Chi ist schließlich unermesslich |
Es pumpt in den Speakern, zuhause ist mein Dojo |
Die Rollos sind kaputt, aber Licht hab' ich genug |
Ich glaub' du checkst das |
Im Dunkeln tief in mich versunken vor dem Textblatt |
Nur 'ne Kerze am brennen, schwarzer Tee und massig Black Cats |
Hier drinnen bin ich mir sicher, draußen kommt dann die Skepsis |
Das ist menschlich, ich bin für die Schatten nicht unempfänglich |
Abgekapselt mit Absicht, ich habe nicht mal Freunde |
Nein, ich bin kein Arschloch, es ist einfach so, weil ich das wollte |
Und komm mir nicht mit Mitleid, ich bin selber dran Schuld |
Man kann sich nicht immer selber helfen, na logo, aber der Punkt ist der: |
Ich warte auf mit einem Novum |
Was momentan in mir passiert, ist, als würde ich dem Teufel zuvor kommen |
Es ist so seltsam, dass ich froh bin |
Aber so wie sich das Chaos um mich dreht ist der Endkampf keine Bedrohung |
Ich bin pro, pro für euch und pro Produktivität und Inspiration |
3 Personen, die mich lieben, von einer wurd' ich gebor’n |
Tausend Hörer, die Dunkelziffer Millionen |
Aufgehört, macht euch keine Sorgen, ich leb' nicht in Ungewissheit |
Seitdem ich auf dem Planet bin, geht etwas in mir vor |
Und jetzt komm mir nicht mit Genetik, es geht hier um meinen Core |
Den Kern meiner Seele, die Konstellation da oben |
Zornige Dämonen und Wesen, die mich umhüllen wie 'n Kokon |
Das Wechselspiel zwischen fake und real öffnete das Tor |
Des exzessiven Existieren und den Zugang |
In den absolute Stille Sektor, indem ich ihm gegenüber stehe |
Auge in Auge mit den mir befohlenen Überwesen |
Fängt man an zu diskutieren, hat man verloren |
Akzeptiert man die Furcht, hat man eventuell eine Chance |
Es ist nicht ganz dasselbe, wie in einen Spiegel seh’n |
Es ist mehr wie Ertrinken, mehr wie ständig in die unendliche Tiefe geh’n |
Und sich letztlich zu finden an einem düsteren Ort |
Und obwohl es dort so trüb ist, fühlt man sich wirklich geborgen |
Ich streckte die Arme aus und zog mich mir entgegen |
Sah in das Zwielicht, verlor das Bewusstsein und checkte, dass es nie zu spät |
ist |
Ich und sie bestimmen die Silben der Stücke |
Ihr bestimmt den Sinn, bitte zwingt mich nicht dazu, mich zu binden |
Hier drinnen ist es zu windig, ich würde mich nicht mehr finden |
Wenn es mich mitnimmt, die Stille ist wichtig, ich will nicht erzürnen |
Gestirne in Winkeln ausgerichtet auf die verlassene Straße |
Als Kind geträumt, heut' ist sie wahrhaftig da |
Ihr findet mich entlang ihrer Felder, ihrer Alleen |
Mit den vergilbten Blättern legt sie nieder, rund um den Palast aus Glas |
(traduzione) |
Io e lei determiniamo le sillabe dei brani |
Tu detti il senso, per favore non costringermi a legare |
C'è troppo vento qui dentro, non mi ritroverei se fossi io |
porta via |
Il silenzio è importante, non voglio arrabbiarmi |
Stelle allineate ad angoli sulla strada deserta |
Sognato da bambino, oggi è davvero qui |
Mi troverete lungo i loro campi dei loro viali |
Con le foglie ingiallite si sdraia, intorno al palazzo di vetro |
Sei pronto per questo? |
Posso guidarti oltre? |
Oppure rimani qui, però, alla fine siamo alla stessa meta |
Quello che tratteggio con la matita sulla carta |
È solo arte, arte e un'immagine che purtroppo capisci solo in bianco e nero |
Ammettilo, perdi colore con l'età |
Tutti dicono di guardare al futuro, il passato è andato |
E non torna mai a casa nel qui e ora |
Poiché il tempo per me non esiste, sono più che leggermente confuso |
stimato |
C R Megaburst, nascita delle sette mosse circolari |
Ovunque sul pianeta, uragano |
Tsunami, conflagrazione, terremoto, calmati |
Piena concentrazione sul circumpoint |
L'effetto arriva dopo un quarto d'ora |
Un po' come sparare pillole in un fazzoletto |
Ho preso anche il virus, quello alimentato dalla paura |
Quello che ci fa credere che non abbiamo possibilità, errore! |
Niente mi manda fuori rotta nonostante la circostanza avversa |
Il sette è diventato più di un semplice numero per me |
Comunque, lanciato il Cypher, dirigerò il raggio nel petto |
Tu inizi a pompare, io inizio a rimodellare |
Non importa quanta pressione ci sia, la uso a mio vantaggio |
Non giudicare! |
Sono solo con tutto |
Ad esempio con il linguaggio tutto diventa avanzato, la diversità lo fa |
pazzo |
No, mi rende straordinariamente potente |
Io e lei determiniamo le sillabe dei brani |
Tu detti il senso, per favore non costringermi a legare |
C'è troppo vento qui dentro, non mi ritroverei più |
Se mi porta via, il silenzio è importante, non voglio arrabbiarmi |
Stelle allineate ad angoli sulla strada deserta |
Sognato da bambino, oggi è davvero qui |
Mi troverai lungo i loro campi, i loro viali |
Con le foglie ingiallite si sdraia, intorno al palazzo di vetro |
Immediatamente il luccichio quando lampeggia la luce nei prismi |
Perdermi è la mia protezione dalla follia del sistema |
Non sono pazzo, non sto cliccando sulle cazzate su Internet |
E poi gira come mulini a vento |
Ho capito che anch'io sono Yin |
Inseguendo sempre le sfere celesti, ma senza mai dimenticare |
Che ci sono bambini che mi seguono |
Gridavano per avere altro cibo, ma Sette era impegnato |
Per alleviare la propria sofferenza sulla montagna dell'ovest |
L'inverno ha tirato le forze, l'estate scorsa ancora di più |
Ma ora è finalmente tranquillo per un momento |
Ho imparato ad apprezzare tutte le opere di Hess |
Le linee di sangue scorrono in modo abbastanza evidente attraverso gli scheletri umani |
Probabilmente più di quanto mi renda conto all'inizio, nel profondo delle ossa |
C'è ancora speranza, non credo di aver già finito |
Il mio territorio è la conoscenza arida e la fusione di solchi rotti |
Nella pietra si chiude il cerchio più intimo, non immagino niente |
Vuoi una lotta, un dibattito su giusto e sbagliato |
Amico, vaffanculo, il mio mondo ti lascia in un vuoto spalancato |
Cadi e sali senza un concetto, sei una piuma nel vento |
Difendi solo te stesso, è più piacevole se ti stendi all'indietro |
Lo tsunami laggiù ti lascia paralizzato e congelato |
È già troppo vicino, sono io che ti tiro il braccio |
C R Seven Z Seven guarda il mio rap accadere nel sonno |
Questo è vero e molto di più della semplice musica per divertimento |
Io e lei determiniamo le sillabe dei brani |
Tu detti il senso, per favore non costringermi a legare |
C'è troppo vento qui dentro, non mi ritroverei più |
Se mi porta via, il silenzio è importante, non voglio arrabbiarmi |
Stelle allineate ad angoli sulla strada deserta |
Sognato da bambino, oggi è davvero qui |
Mi troverai lungo i loro campi, i loro viali |
Con le foglie ingiallite si sdraia, intorno al palazzo di vetro |
30 giorni per sei e la bestia si scatena |
Prima era in me e ora ce l'ho qui sulla catena |
MCs, i contest sono finiti, ora è più che musica |
Più che rappare a tempo per mostrare quanto sei un capo |
Succede anche a me per caso, a volte lo trovo stressante |
Ma quando scorre, scorre, dopotutto il chi è incommensurabile |
Gli altoparlanti stanno pompando, il mio dojo è a casa |
Le persiane sono rotte, ma ho abbastanza luce |
Penso che lo controlli |
Sprofondato in me stesso nell'oscurità davanti al foglio dei testi |
Solo una candela accesa, tè nero e tanti gatti neri |
Dentro sono sicuro, fuori poi ci sarà scetticismo |
È umano, non sono insensibile alle ombre |
Stai zitto apposta, non ho nemmeno amici |
No, non sono uno stronzo, è solo perché lo volevo |
E non dispiacerti per me, è colpa mia |
Non sempre puoi aiutare te stesso, beh, ma il punto è questo: |
Sto inventando una novità |
Quello che sta succedendo dentro di me in questo momento è come se stessi anticipando il diavolo |
È così strano che sono felice |
Ma dal modo in cui il caos gira intorno a me, lo scontro finale non è una minaccia |
Sono un professionista, un professionista per te e un professionista della produttività e dell'ispirazione |
3 persone che mi vogliono bene, da una sono nata |
Mille ascoltatori, milioni di casi non denunciati |
Smettila, non ti preoccupare, non vivo nell'incertezza |
Da quando sono sul pianeta, dentro di me è successo qualcosa |
E ora non prendermi con la genetica, si tratta del mio core |
Il nucleo della mia anima, la costellazione sopra |
Demoni ed esseri arrabbiati che mi avvolgono come un bozzolo |
L'interazione tra falso e reale ha aperto la porta |
Esistenza e accesso in eccesso |
Nel settore assolutamente tranquillo stando di fronte ad esso |
Faccia a faccia con i super esseri comandati da me |
Se inizi a discutere, hai perso |
Se accetti la paura, potresti avere una possibilità |
Non è proprio come guardarsi allo specchio |
È più come annegare, più come andare costantemente nelle profondità infinite |
E finalmente ritrovarsi in un luogo oscuro |
E anche se è così nuvoloso lì, ti senti davvero al sicuro |
Ho allungato le braccia e mi sono tirato verso di me |
Guardò nel crepuscolo, perse conoscenza e controllò che non fosse mai troppo tardi |
è |
Io e lei determiniamo le sillabe dei brani |
Tu detti il senso, per favore non costringermi a legare |
C'è troppo vento qui dentro, non mi ritroverei più |
Se mi porta via, il silenzio è importante, non voglio arrabbiarmi |
Stelle allineate ad angoli sulla strada deserta |
Sognato da bambino, oggi è davvero qui |
Mi troverai lungo i loro campi, i loro viali |
Con le foglie ingiallite si sdraia, intorno al palazzo di vetro |
Nome | Anno |
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Neue Welt | 2013 |
Schmerzen | 2013 |
Seht es ein ft. Cr7z, Bizzy Montana | 2020 |
Atlantis ft. Cr7z | 2020 |
Gaia | 2020 |
Schlafparalyse | 2020 |
Krankes Biz 2 ft. Cr7z | 2019 |
Typhon | 2021 |
Trainingseinheit | 2021 |
Fragezeichen | 2013 |
Mantis ft. Jamer$on | 2013 |
Untergrund Signifikanz ft. Inflabluntahz | 2021 |
Perfekter Kreis ft. Jenny Wall | 2013 |
You | 2013 |
Auf die Jahre ft. Jack Orsen | 2021 |
Zeitverlust | 2013 |
Superposition | 2021 |
Montauk ft. Absztrakkt | 2013 |
Keshiki | 2013 |
Fallkurve | 2013 |