Informazioni sulla canzone In questa pagina puoi trovare il testo della canzone Lila, artista - Curse.
Data di rilascio: 25.09.2008
Linguaggio delle canzoni: Tedesco
Lila(originale) |
Flying through a purple sky on borrowed wings |
Angels guide me to a place where it’s unsure territory |
Flying through a purple sky on borrowed wings |
Angels guide me to a place where I can feel sure |
Jetzt schau dir die da an, wer sonst hat Lidschatten in lila an |
Hatte noch nie Mann, doch sprang auf den Typ da an als der Frühling kam |
Die erste Liebe, die erste Prise Romantik |
Und ihre Clique verstand nicht, wohin plötzlich ihr Verstand ist — verständlich! |
Da wartet man 15 Jahre lang und dann endlich verknallt man sich in nen Menschen |
Und ist blind — das ist nichts als menschlich |
Aller Anfang ist schwer, doch Liebe ist paradox |
Denn je länger man jemand kennt, desto schwerer wird es, weiß Gott |
Aber sie noch nicht, sie weiß nur, wie tiefstens verliebt sie ist |
Und der Sommer verstreicht, als goldende Zeit in der alles easy ist |
Nachmittags schwimmen im See, danach sitzen im Café und die Nacht wird zum Tag |
gemacht |
Sie macht Erfahrungen, sie lebt, sie macht alles mit |
Sie vertraut ihm mit großen Augen, sie glaubt ihm |
So angezogen von ihm, sie geht auf will sich für ihn ausziehen |
Auch passt er auf, so dass sie die Pille nicht braucht: |
So vorsichtig wie er ist, zieht er ihn immer kurz vorher raus |
Ihre Freundinnen lachen sie aus, dass sie solche Geschichten glaubt. |
Nicht zu fassen! |
Sie lässt sie lachen und plaudert halt nichts mehr aus |
Und außerdem sie hat’s ausprobiert, aber dann immer wieder Pillen abgesetzt |
Sie ist überzeugt, die machen die Haut so lila… |
Flying through a purple sky on borrowed wings |
Angels guide me to a place where it’s unsure territory |
Flying through a purple sky on borrowed wings |
Angels guide me to a place where I can feel sure |
Als draußen der Winter aufzieht, erster Raureif und Frost, bemerkt sie, |
dass ihre Blutung aussetzt |
Und betet zu Gott, dass er ihr, dem Baby und ihm diese Chance gibt, |
die sie verdienen |
Als Familie glücklich zu werden, das Kind zusammen groß zu ziehen |
Doch sie ist naiv |
Jung, wie der erste Schnee, der gerade fiel |
Voll Freude sagt sie es ihm und glaubt fest, dass es ihm gefiel |
Doch für ihn ist es echt zu viel und nachdem er’s erstmal nur aussitzt, |
sagt er ihr, dass es aus ist — |
Nicht das ist, was er braucht jetzt |
Die Schwangerschaft kann man jetzt aber nicht mehr stoppen nach 18 Wochen |
Der Bauch kommt schon deutlich durch’s Top gebrochen |
Gebrochen Herzens schluckt sie die Schmerzen, blickt auf die Zukunft |
Es bleibt keine Zeit zum Trauern, sie plant für was auf sie zukommt |
Dazu kommt, dass ihre beste Freundin ihr sagt: |
«Dein Ex hat die ganze Zeit solche Sachen zu mir gesagt |
Ich wollt’s dir vorher nicht sagen, du hast es nicht verdient! |
Doch auch noch andere Mädels haben gleiche Stories von ihm |
Ich glaub, er war dir nicht treu…» |
Sie lacht und sie tut, als wär es ihr egal, doch in ihrer Seele regnet es Blut |
Dem Baby geht es nicht gut, denn auch wenn man klein ist |
So spürt man, was Mama fühlt, weil die Verbindung echt fein ist |
Ihr Vater war selbst nicht da, ihre Ma erzog sie allein |
Daher weiß sie, man kann es schaffen, auch so für's Kind da zu sein |
Sie hofft auf Hilfe von Ma, da sie denkt, sie wird sie verstehen |
Aber ihre Ma ist entsetzt — lässt die 16-Jährige gehen |
Ihr Leben besteht aus Ketten von Schicksalschlägen |
Extrem genug, um manchen von uns unsere Lust am Leben zu nehmen |
Doch sie nimmt alles so hin, wie es ist und denkt immer wieder, es sei halt für |
sie bestimmt |
Sie fügt sich und fühlt sich lila… |
Flying through a purple sky on borrowed wings |
Angels guide me to a place where it’s unsure territory |
Flying through a purple sky on borrowed wings |
Angels guide me to a place where I can feel sure |
The pains feels unimaginable, but real |
Unmistakable, but ever so claimable |
Ihr Ex hat die Vaterschaft dann nicht anerkannt |
«Hey, was weiß ich denn, du kleine Schlampe. |
Das Blag ist von irgend’nem |
ander’n Mann!» |
Natürlich gab es keinen, doch sie beschloss zu schweigen |
Unsicherheiten können Menschen zum Selbstverleugnen treiben |
Die Lähmung ihres Bewusstseins von Möglichkeiten begann in der Schwangerschaft |
Als sie die Schule schmiss und die Freunde meidet |
Natürlich sehen ihre Leute, wie ihre Freundin leidet, doch sie sehen auch |
Dass sie wohl nicht will, dass man sie begleitet |
So gleitet alles auseinander wie Wind |
Der die Blätter von gleichen Ästen löst und zerstreut, wenn er will |
Sie weiß nicht, dass wenn sie will, ihre Flügel sie tragen würden |
In jede Richtung, die sie sich erträumt, in den schönsten Wünschen |
Ein kleiner Engel, der meint, er sei nicht mehr, als ein Blatt |
Das der Sturm sich gegriffen hat, mitgerissen mit seiner Macht |
Der nur sieht, was es mit ihm macht, doch nicht weiß, er hätte die Kraft |
Alles das zu ändern, was fremder Einfluss in ihm nieder macht |
Sie fühlt sich schwach, meistens liegt sie nachts wach |
Trauert um ihren Ex, hält fest, an was sie nicht hat |
Ironisch so wie das Schicksal halt ist, bekommt sie ihr Kind an genau dem Tag |
An dem sie ihn vor einem Jahr traf |
Vom Frühling des neuen Lebens zum Frühling des neuen Lebens |
Die Liebe wird ihr gegeben, genommen und wieder gegeben |
Der Rest der Geschichte spiegelt sich, sie hat sich selbst aufgegeben |
Ihr Ex kommt zurück und geht, hinterlässt ihr ein zweites Baby |
Der nächste Mann spendet Trost in der auswegslosesten Zeit |
Sie hat dann ihr Kind Nummer drei, doch auch dieser Mann geht vorbei |
Sie allein im Haus mit drei Mündern, die Hunger haben oder schreien |
Um sich irgendwie zu betäuben, versucht sie’s mit Trinkerei |
Sie verwahrlost und lässt die Kinder, obwohl sie da ist, allein |
Sie kann nicht mehr hören, wie sie stören, also prügelt sie auf sie ein |
Immer wieder, erst hin und wieder, dann bricht sie Kiefer und Bein |
Sie ist ab jetzt nur noch allein |
Soll’n die Biester doch hungrig sein! |
Ihre Ruhe kehrt ein nach den letzten Atemzügen der dreien |
Wohin mit den kleinen Leichen? |
Sie buddelt sie einfach ein |
Ihre Nachbarn peilen, was passiert ist, zumindest ahnt man davon |
Mit verdächtigen Plastiksäcken ging sie abends davon |
Und man alarmiert Polizei und durchsucht den Wald bei den Wegen |
Die kleinen Körper, missbraucht, tauchen auf in dem nächsten Regen |
Sie kann nicht darüber reden, nichts anderes kommt in den Medien |
Der Richter kann bloß empfehlen: |
Geschlossene für ihr Leben |
Innen drin ist alles so still |
In ihr drin, in der Zelle, keine rufenden Stimmen |
Hier fügt sie sich und schluckt ihre Pillen |
Hinterfragt nicht, was die machen oder was sie mit ihrer Haut anstellen |
Erinnerungen betäubt |
Die Kinder sieht sie nie wieder |
Weder ihr geistiges Auge, noch das hinter ihren Lidern |
Spazieren geht sie alleine |
Bei ihr sein möchte niemand |
Ihr Gesicht ist ein Lächeln |
Der Flieder blüht so schön lila… |
(traduzione) |
Volare attraverso un cielo viola su ali prese in prestito |
Gli angeli mi guidano in un luogo dove è un territorio incerto |
Volare attraverso un cielo viola su ali prese in prestito |
Gli angeli mi guidano verso un posto dove posso sentirmi sicuro |
Ora guarda questi, chi altro ha l'ombretto viola |
Non l'aveva mai fatto un uomo, ma è saltato addosso a quel ragazzo quando è arrivata la primavera |
Il primo amore, il primo pizzico di romanticismo |
E la sua cricca non capiva dove stesse andando improvvisamente la sua mente - comprensibile! |
Aspetti 15 anni e poi finalmente ti innamori di qualcuno |
Ed è cieco — non è altro che umano |
Tutti gli inizi sono difficili, ma l'amore è paradossale |
Perché più a lungo conosci qualcuno, più diventa difficile, lo sa Dio |
Ma non lo sa ancora, sa solo quanto sia profondamente innamorata |
E l'estate passa, il periodo d'oro in cui tutto è facile |
Nuota nel lago nel pomeriggio, poi siediti al bar e la notte diventa giorno |
fatto |
Fa esperienze, vive, accompagna tutto |
Si fida di lui con gli occhi grandi, gli crede |
Così attratta da lui continua a volersi spogliare per lui |
Si preoccupa anche che non abbia bisogno della pillola: |
Per quanto sia attento, lo tira fuori sempre poco prima |
I suoi amici ridono di lei per aver creduto a queste storie. |
Incredibile! |
Li fa ridere e non rivela più niente |
E inoltre, ci ha provato, ma poi ha continuato a interrompere le pillole |
È convinta che rendano la pelle così viola... |
Volare attraverso un cielo viola su ali prese in prestito |
Gli angeli mi guidano in un luogo dove è un territorio incerto |
Volare attraverso un cielo viola su ali prese in prestito |
Gli angeli mi guidano verso un posto dove posso sentirmi sicuro |
Quando l'inverno si avvicina all'esterno, prima brina e gelo, se ne accorge |
che il suo sanguinamento si sia fermato |
E prega Dio di dare a lei, al bambino e a lui questa possibilità |
se lo meritano |
Per essere felici come una famiglia, per crescere il bambino insieme |
Ma lei è ingenua |
Giovane, come la prima neve appena caduta |
Glielo dice con gioia e crede fermamente che gli sia piaciuto |
Ma è davvero troppo per lui e dopo averlo aspettato, |
le dice che è finita? |
Non è quello di cui ha bisogno adesso |
Tuttavia, la gravidanza non può essere interrotta dopo 18 settimane |
Lo stomaco è già chiaramente sfondato nella parte superiore |
Con il cuore spezzato, ingoia il dolore, guarda al futuro |
Non c'è tempo per piangere, sta pianificando ciò che verrà |
Inoltre, la sua migliore amica le dice: |
"Il tuo ex mi diceva sempre cose del genere |
Non volevo dirtelo in anticipo, non te lo meritavi! |
Ma altre ragazze hanno le stesse storie su di lui |
Penso che non ti sia stato fedele..." |
Ride e si comporta come se non le importasse, ma sta piovendo sangue nella sua anima |
Il bambino non sta bene, perché anche se sei piccolo |
In questo modo puoi sentire ciò che sta provando la mamma perché la connessione è davvero perfetta |
Suo padre non c'era lui stesso, sua madre l'ha cresciuta da sola |
Ecco perché sa che puoi riuscire ad essere lì per il bambino in quel modo |
Spera nell'aiuto di Ma poiché pensa che capirà |
Ma sua madre è inorridita: lascia andare la sedicenne |
La sua vita è fatta di catene di colpi del destino |
Abbastanza estremo da privare alcuni di noi della nostra gioia di vivere |
Ma lei accetta tutto così com'è e continua a pensare che sia solo per |
Lei decide |
È conforme e si sente viola... |
Volare attraverso un cielo viola su ali prese in prestito |
Gli angeli mi guidano in un luogo dove è un territorio incerto |
Volare attraverso un cielo viola su ali prese in prestito |
Gli angeli mi guidano verso un posto dove posso sentirmi sicuro |
Il dolore sembra inimmaginabile, ma reale |
Inconfondibile, ma sempre così rivendicabile |
Il tuo ex allora non ha riconosciuto la paternità |
«Ehi, che ne so, puttana. |
La colpa è di qualcuno |
un altro uomo!" |
Ovviamente non ce n'era, ma decise di tacere |
Le insicurezze possono portare le persone all'abnegazione |
La paralisi del suo senso di possibilità è iniziata durante la gravidanza |
Quando ha abbandonato la scuola ed ha evitato i suoi amici |
Naturalmente la sua gente vede la sua amica soffrire, ma la vede anche |
Che probabilmente non vuole essere accompagnata |
Quindi tutto scivola via come il vento |
Che stacca e disperde le foglie dagli stessi rami quando vuole |
Non sa che se lo volesse, le sue ali la porterebbero |
In ogni direzione che sogna, con i più bei desideri |
Un angioletto che crede di non essere altro che una foglia |
Che la tempesta ha preso piede, portato via con la sua potenza |
Chi vede solo cosa gli fa, ma non sa di avere il potere |
Per cambiare tutto ciò che l'influenza straniera sta abbattendo in lui |
Si sente debole, resta sveglia per gran parte della notte |
Piange il suo ex, si aggrappa a ciò che non ha |
Ironia della sorte, dato che il destino è, lei dà alla luce suo figlio esattamente quel giorno |
Quando l'ha incontrato un anno fa |
Dalla primavera della nuova vita alla primavera della nuova vita |
L'amore le viene dato, preso e restituito |
Il resto della storia si rispecchia, ha rinunciato a se stessa |
Il suo ex torna e se ne va, lasciandola con un secondo figlio |
Il prossimo uomo dà conforto nel momento più disperato |
Poi ha il figlio numero tre, ma passa anche quest'uomo |
Tu solo in casa con tre bocche affamate o urlanti |
Per intorpidirsi in qualche modo, prova a bere |
Trascura e lascia soli i bambini, anche se è lì |
Non riesce più a sentirli interrompersi, quindi li picchia |
Ancora e ancora, prima di tanto in tanto, poi si rompe la mascella e la gamba |
D'ora in poi è solo sola |
Che le bestie abbiano fame! |
La loro calma ritorna dopo gli ultimi respiri dei tre |
Cosa fare con i piccoli cadaveri? |
Lei li scava dentro |
I tuoi vicini stanno monitorando quello che è successo, almeno tu hai un presentimento |
È uscita la sera con sospetti sacchetti di plastica |
E allerta la polizia e perquisisci la foresta vicino ai sentieri |
I corpicini, maltrattati, appaiono sotto la prossima pioggia |
Non può parlarne, nient'altro viene fuori dai media |
Il giudice può solo raccomandare: |
Chiuso a vita |
Tutto è così tranquillo dentro |
Dentro di lei, nella cella, nessuna voce chiamante |
Qui acconsente e ingoia le sue pillole |
Non mettere in discussione cosa stanno facendo o cosa stanno facendo alla loro pelle |
ricordi insensibili |
Non vede mai più i bambini |
Né l'occhio della sua mente, né quello dietro le sue palpebre |
Va a passeggio da sola |
Nessuno vuole stare con lei |
Il tuo viso è un sorriso |
Il lillà fiorisce così meravigliosamente viola... |