| Nimm meine Hand falls du fällst
|
| Und der Boden unter uns verschwindet
|
| Nimm meine Hand falls du fällst
|
| Und alles steht, alles steht
|
| Still, still, still, still, still, still, still, still
|
| Du bist doch alles, was ich hab hier
|
| Und du bist alles, was ich will von dir
|
| Und du kriegst alles, was du willst von mir
|
| Ich will das nie verlieren
|
| Und alles steht still, still
|
| Alles steht still, still
|
| Alles steht still, still
|
| Alles steht still, still
|
| Ich was nicht wann, ich weiß nicht wo und wozu
|
| Ich weiß, mit dir bin sicher irgendwo
|
| Schau nicht zu weit, schau nicht zurück, sei froh
|
| Ich trag dich heim zur Not
|
| Und alles steht
|
| Und alles steht still, still
|
| Alles steht still, still
|
| Alles steht still, still
|
| Alles steht still, still
|
| Frag nicht wohin wir gehen
|
| Geb nicht nach, bleib kurz stehen
|
| Ich kann nicht, will nichts verstehen
|
| Manchmal muss ich an dich denken
|
| Und an den wärmsten Sommer der Weltgeschichte
|
| Dieser Sommer
|
| Der der Perfektion näher war
|
| Als all die andern Sommer zuvor
|
| Und das Bier zu kalt um zu trinken
|
| Dieser Sommer an dem die Nächte Tag waren
|
| Und die Tage nicht enden wollten
|
| Als nur ein Meer uns weit genug erschien
|
| Und all die Kilometer zu wenig um aufzugeben
|
| Manchmal muss ich an dich denken und frage mich was gewesen wär'
|
| Hätte ich nicht auf halber Strecke aufgegeben
|
| Vielleicht hätten wir das beste Eis der Welt gefunden
|
| Und im Regen getanzt als gäb's keinen Morgen
|
| Vielleicht hätten wir Arm in Arm im Sand gesessen
|
| Und der Welt beim Untergehen zugesehen
|
| Du musst es nur glauben, schließ nur kurz die Augen
|
| Und alles
|
| Und alles steht |