| Mein Herz stirbt tausend Tode
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| Von der Welt so weit entfernt,
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| Schaff es nicht dich zu erreichen,
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| Hab dich nie verstehn gelernt.
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| Mein Traum ist aufzuwachen,
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| Will die freiheit nicht geschenkt,
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| Kenn dich seit so vielen Jahren,
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| Doch du bist mir noch immer Fremd
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| Manchmal kann ich nichts mehr fahln, keine Freude an der Welt versparn
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| Es gibt nicht viel was mir noch bleibt, doch die Angst, die Angst ist
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| Wirklichkeit
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| Manchmal kann ich nichts mehr fahln, keine Freude an der Welt versparn
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| Es gibt nicht viel was mir noch bleibt, doch die Angst, die Angst ist
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| Wirklichkeit
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| Ich vermisse dich so sehr, ich vermisse dich so sehr, ich vermisse dich so sehr,
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| ich vermisse dich so sehr.
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| Ich tanzte auf den Straaen,
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| War gefangen I’m Augenblick,
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| Hinter mir schlossen sich die Taren
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| Und dann gab es kein zurack,
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| Deine Hand zeigt in die Sterne,
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| Far den Tod zu spat.
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| Gibt es keinen Weg nach hause,
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| Wenn die Seele Trauer tragt?
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| Manchmal kann ich nichts mehr fahln,
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| Keine Freude an der Welt versparn
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| Es gibt nicht viel was mir noch bleibt,
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| Doch die Angst, die Angst ist Wirklichkeit
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| Manchmal kann ich nichts mehr fahln,
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| Keine Freude an der Welt versparn
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| Es gibt nicht viel was mir noch bleibt,
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| Doch die Angst, die Angst ist Wirklichkeit
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| Ich vermisse dich so sehr, ich vermisse dich so sehr,
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| Ich vermisse dich so sehr, ich vermisse dich so sehr. |