| Ich bin eine Fälschung
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| Bin nicht wofür du mich hältst
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| Ich erzähle dir Märchen
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| La vie est belle, und
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| Es ist okay, wenn du fällst
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| Es ist okay, wenn du fällst
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| Auf mich rein
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| Ich glaub meine Lügen ja selbst
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| Wir schwimmen in Blüten
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| Alle Sinne getäuscht
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| Pink, der Fugazi am Ringfinger
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| Hinterm Rücken verkreuzt
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| Sie fälschst mir ein Lächeln und meint
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| Du bist nicht wofür du dich hältst
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| Du bist ein echter Beltracci, sagt sie
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| Wir schwimmen im Geld
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| Wir schwimmen in Blüten
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| Schwimmen im Geld
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| Das sind keine Mythen
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| So wie du sie erzählst, nein
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| Das sind keine Lügen
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| So süß wie die kling
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| Komm, wir versinken darin
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| Und sie lüftet ihren Schleier
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| Und sie flüstert weich wie Samt
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| Sag mir, wenn alles an uns falsch ist
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| Warum fühlt es sich dann so richtig an
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| So sind wir, oder nicht
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| Wir führen uns eben hinters Licht
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| Das ist der schönste Ort
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| Den ich finden kann für dich
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| So sind wir, oder nicht
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| Wir führen uns eben hinters Licht
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| Das ist die schönste Form
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| Die du annehmen kannst für mich
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| Sie hängt das «Bitte nicht stören" — Schild
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| An der Türklinke auf
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| Sagt mir nur, was ich hören will
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| Kommt ein bisschen zu laut
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| Es ist okay, wenn ich fall
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| Es ist okay, wenn ich fall
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| Auf sie rein
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| Ich glaub meine Lügen ja auch
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| Ich schwör auf das Blaue vom Himmel
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| Sink vor ihr auf die Knie
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| Pink, der Fugazi am Ring
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| Nimm, als Symbol meiner Liebe
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| Blind, vertrau mir nur blind
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| Vertrau mir nur blind
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| Schau genau hin, die offenen Karten
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| Sind offenbar alle gezinkt, und
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| Das sind keine Mythen
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| So wie du sie erzählst
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| Wir schwimmen in Blüten
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| Wir schwimmen im Geld, nein
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| Das sind keine Lügen
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| So süß wie sie kling
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| Komm wir versinken darin
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| So sind wir, oder nicht
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| Wir führen uns eben hinters Licht
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| Und das ist der schönste Ort
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| Denn ich finden kann für dich
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| So sind wir, oder nicht
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| Wir führen uns eben hinters Licht
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| Das ist die schönste Form
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| Die Du annehmen kannst für mich
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| Und sie gibt mir einen Kuss
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| Mein Gesicht wird taub
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| Und all unsere Sünden und Zweifel
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| Knien vor uns im Laub
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| Seh die Frau meiner Träume
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| Meine Edith Piaf
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| Es gibt nichts zu bereuen, sagt sie
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| Kein Leben danach
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| Und jedem seine Flucht
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| Seinen Realitätsverlust
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| Seinen gelegentlichen Schuss
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| Sein «Ich war eh nicht bei Bewusstsein»
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| Und sie legt mir ihren vergoldeten Revolver in die Hand
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| Und meint: Eigentlich ist es ganz leicht
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| So sind wir, oder nicht
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| Wir führen uns eben hinters Licht
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| Das ist der schönste Ort
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| Den ich finden kann für dich
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| So sind wir, oder nicht
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| Wir führen uns eben hinters Licht
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| Das ist die schönste Form
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| Die du annehmen kannst für mich |