| Immer wieder fhrt der Kerl I’m zweiten Gang an, nein dies ist kein lkw!
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| Dies hier ist mein «heilix Blechle», das ist Absicht, weil er wei,
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| das tut mir weh.
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| Und dann diese fiese Eigenschaft, den Tank bis auf den Boden leerzufahr’n!
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| Und das geht nicht erst seit gestern, nein, so qult er mich seit ber zwanzig
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| Jahr’n!
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| Und aus einem Fllhorn von Unarten denkt er tglich neue fare mich aus.
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| Aber dann wenn ich ihn wirklich brauche, na?! |
| — Dann wchst er ber sich hinaus:
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| Wie ein freundlicher Hne, gleich hier hinter der Bhne
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| Steht er — Petereine Art Obelix, dir kann eigentlich nix
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| Mehr passier’n — oder fast, wenn du so 'nen Freund hast.
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| Er zerfleddert dir die Zeitung, und beim Essen nimmt er stets das grte Stck
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| Und was immer du ihm borgst, schenk' es ihm gleich, du kriegst es eh' nicht
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| mehr zurck.
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| Doch wenn ich heut frag': «Holst du mich morgen am Ende der Welt ab?
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| «, sagt er «Ja».
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| Keine Fragen, keine langen Reden und kein Zweifel, er ist einfach da.
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| Und der Flug wird umgeleitet, das Gepck ist weg und ich stehe I’m Stau.
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| Ich weiss nicht mal wo ich bin und wie es weitergeht, nur eins wei ich genau:
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| Auch nach dieser Bruchlandung, wie ein Fels in der Brandung.
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| Steht da..
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| Und er kleckert und er krmelt, eine Nahrungsmittelspur sumt seinen Weg.
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| Und Tabletten und Disketten, auch schon mal ein Geldschein oder ein Beleg.
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| Kleidungsstcke und Gerdel, vieles schon nicht mehr identifizierbar.
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| Ja da Sprichwort sagt zu Recht: «Mein Gott, das sieht ja aus als ob Peter hier
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| war!»
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| Und wer lt den alten Kaffeefilter immer drin und die Milchflasche auf?
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| Und die Tassen I’m Waschbecken, und ein Teebeutel verstopft den berlauf!
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| Und es trpfelt in meinem Schuh, da gibt’s nur einen
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| Tter..
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| Manchmal lsterun unsre Frauen: «Ihr seht schon aus wie ein altes Ehepaar».
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| Und da ist was dran, weil ich noch nie so lang wie mit ihm verheiratet war.
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| Ich bin zwar der ltre von uns beiden, aber das hng' ich gar nicht gro raus,
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| Und er gleicht den Altersunterschied durch seinen Krperumfang locker aus.
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| Und durch Hhen und durch Tiefen, Glck und Pleiten, Nord und Sd und Ost und West.
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| Bis wir steinalt und schlohwei sind, kurz, so lang, wie man uns frei rumlaufen
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| lt.
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| Und an der Himmelspforte brauch ich nicht viele Worte.
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| Es heist ja, es steht da.. |