| Was auch da draußen warten mag | 
| Entfernt sich mehr mit jedem Tag | 
| Ich jag den Träumen hinterher | 
| Mein Herz es wiegt so schwer | 
| Egal wo mein Zuhause ist | 
| Bleibt etwas da, das ich vermiss | 
| Es liegt auf mir so wie ein Fluch | 
| Die Gast zu finden, was ich such | 
| Die Sehnsucht ist mein Steuermann | 
| Sie zieht mich fort und treibt mich an | 
| Und bin ich fort, dann will ich Heim | 
| Sie lässt mich nie allein | 
| Getrieben von der Einsamkeit | 
| Kein Meer zu tief, kein Weg zu weit | 
| Und trotzdem komm ich niemals an | 
| Die Sehnsucht ist mein Steuermann | 
| Die Sterne, die am Himmel stehen | 
| Sind wie Gefährten auf dem Weg | 
| Der Abendwind weht mich davon | 
| Mit Kurs auf Horizont | 
| Die Ferne sing ihr altes Lied | 
| Das mich wie magisch zu ihr zieht | 
| So strebe ich für alle Zeit | 
| Allein nach der Unendlichkeit | 
| Die Sehnsucht ist mein Steuermann | 
| Sie zieht mich fort und treibt mich an | 
| Und bin ich fort, dann will ich Heim | 
| Sie lässt mich nie allein | 
| Getrieben von der Einsamkeit | 
| Kein Meer zu tief, kein Weg zu weit | 
| Und trotzdem komm ich niemals an | 
| Die Sehnsucht ist mein Steuermann | 
| So viele Meilen bin ich schon | 
| Gefahren durch Wellen, Wind und Sturm | 
| Ein Wanderer in der Dunkelheit | 
| Das Fernweh mein Geleit | 
| Der schönste Ort auf meiner Fahrt | 
| Ist der an dem ich noch nie war | 
| So strebe ich für alle Zeit | 
| Vergeblich nach der Ewigkeit | 
| Die Sehnsucht ist mein Steuermann | 
| Sie zieht mich fort und treibt mich an | 
| Und bin ich fort, dann will ich Heim | 
| Sie lässt mich nie allein | 
| Getrieben von der Einsamkeit | 
| Kein Meer zu tief, kein Weg zu weit | 
| Und trotzdem komm ich niemals an | 
| Die Sehnsucht ist mein Steuermann | 
| Die Sehnsucht ist mein Steuermann |