| Hier in diesem zimmer war sie Teil in meiner Gegenwart,
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| Hier warn wir immer gottverdammte Lebensart.
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| Tag und Nacht und tief bewegt,
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| Hier hat sie mir ihr Herz in die Haende gelegt.
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| Ich nahm es an und ich hielt es aus,
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| Und ich hör' noch ihre Stimme im Treppenhaus.
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| Nicht mehr viel los, seitdem sie fort ist,
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| Doch Engel haben kein Gedaechnis.
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| Und ich warte darauf, dass sie wieder auftaucht.
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| Und ich schrei’es laut hinauf:
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| Hey Ho — wie geht’s dir jetzt?
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| Läufst durch die Straßen und fühlst dich verletzt.
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| Sag’mir wie fühlt es sich an,
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| Wenn der Rest der Welt dich nicht halten kann?
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| Hey Ho — Wie sieht’s aus?
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| Bist du alles, was du hast?
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| Hast du alles, was du brauchst?
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| Nun kommt es dir so vor, als hättest du was verlor’n —
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| Was dir gehört.
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| Ich weiss nicht, wo sie ist, doch ich weiss, was sie sucht.
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| Es liegt neben mir in uns’rer Zuflucht.
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| Es schlägt in die Zeit — einsam und still,
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| Und ich weiss gar nicht mehr, ob ich es haben will.
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| Dieses Zimmer wirkt wie ein Gefängnis,
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| Doch Engel haben kein Gedächnis.
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| Und dieses überirdische Verhältnis wird langsam zum Verhängnis.
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| Hey Ho — wie geht’s dir jetzt?
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| Läufst durch die Straßen und fühlst dich verletzt.
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| Sag’mir wie fühlt es sich an,
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| Wenn der Rest der Welt dich nicht halten kann?
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| Hey Ho — Wie sieht’s aus?
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| Bist du alles, was du hast?
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| Hast du alles, was du brauchst?
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| Nun kommt es dir so vor, als hättest du was verlor’n
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| Was dir gehört. |