| Schließ' die Tür und setz' dich nochmal hin
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| Keine Angst, ich spreche nicht von ihm
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| Glaube mir, ich hab' es lang schon gespürt
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| Ein Mann wie ich, der fühlt, wenn er verliert
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| Glaub' nur nicht, daß ich am Ende bin
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| Ja, ich weiß, du willst nun zu ihm zieh’n
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| Deine Koffer stehen lang schon bereit
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| Nein, sage nichts — Ich brauche kein Mitleid
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| Wenn Du geh’n willst, dann geh zu ihm
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| Wenn’s auch schwerfällt, ich laß dich geh’n
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| Denn wenn aus Liebe erst Freundschaft wird
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| Wird von den zwei’n, die sich geliebt, einer verlier’n
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| Denkst Du, ich hab' nicht gemerkt, was vor sich ging?
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| Du warst nicht wie sonst, trugst nicht mehr meinen Ring
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| Doch ich wollte die Wahrheit nicht seh’n
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| Daß Du ihn liebst, wollt' ich nicht eingesteh’n
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| Wenn Du geh’n willst, dann geh zu ihm
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| Wenn’s auch schwerfällt, ich laß dich geh’n
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| Denn wenn aus Liebe erst Freundschaft wird
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| Wird von den zwei’n, die sich geliebt, einer verlier’n
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| Ich dachte, Du gehörst zu mir
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| Und ich gehör' für immer dir
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| Ich habe alle Karten ausgespielt
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| Einer gewinnt, einer verliert
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| Wenn Du geh’n willst, dann geh zu ihm
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| Wenn’s auch schwerfällt, ich laß dich geh’n
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| Denn wenn aus Liebe erst Freundschaft wird
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| Wird von den zwei’n, die sich geliebt, einer verlier’n |