| Refrain: Und wenn die Welt nicht untergeht, haben wir noch nicht genug gelebt,
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| ich will nach vorne schaun', ins Morgengrauen und seh den Tag entstehen,
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| solang' die Welt nicht untergeht, hab ich noch nicht genug gelebt,
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| und ich will, alles wirklich, alles mit Dir teilen
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| Was liegt hinter’m Horizont? |
| Hinter Mond und Pfefferland, ich geb heut den
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| Supermann, schieb Planeten aus der Bahn. |
| Ich will, Turboalfa-Extraregeln,
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| recht den Himmel stürmen, weil das Schlummern in mir kräftet, die sind nicht
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| zu ignorieren. |
| Also kämpf' ich gegen Mühlen, dass auch ja kein Lüftchen geht,
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| und die glühenden Gefühle wie ein Kartenhaus verweht. |
| Ich bin den ganzen Tag
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| getrieben, das Gefühl soll mega sein, Rennen, Springen und dann Fliegen,
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| doch mit Dir und nicht Allein
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| Refrain: Und wenn die Welt nicht untergeht, haben wir noch nicht genug gelebt,
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| ich will nach vorne schaun', ins Morgengrauen und seh den Tag entstehen,
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| solang' die Welt nicht untergeht, hab ich noch nicht genug gelebt,
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| und ich will, alles wirklich, alles mit Dir teilen
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| Ich bin süchtig nach dem Leben, ob bald Segen oder Fluch, weil es mir immer
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| etwas geben will, genug scheint nie genug. |
| Deshalb Schicksal ist mein
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| Spielplatz, Himmel oder Hölle hängt von meinen Gedanken, meinen Zielen ab,
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| weil die Steine ins Rollen bringen, schau mein Herz schlägt schnell und
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| schneller, ich kann mein Blut rauschen hörn', alles Haben, alles Sein,
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| doch mit Dir und nicht Allein
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| Refrain: Refrain: Und wenn die Welt nicht untergeht, haben wir noch nicht genug
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| gelebt, ich will nach vorne schaun', ins Morgengrauen und seh den Tag entstehen,
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| solang' die Welt nicht untergeht, hab ich noch nicht genug gelebt,
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| und ich will, alles wirklich, alles mit Dir teilen. |
| (x2)
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| Und steht auf einmal alles still, hört auf einmal alles auf, drück ich auf
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| einen Schalter und sag, Lauf!
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| Refrain: Refrain: Und wenn die Welt nicht untergeht, haben wir noch nicht genug
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| gelebt, ich will nach vorne schaun', ins Morgengrauen und seh den Tag entstehen,
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| solang' die Welt nicht untergeht, hab ich noch nicht genug gelebt,
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| und ich will, alles wirklich, alles mit Dir teilen. |
| (x2) |